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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 23.04.2014

Veröffentlicht am 23.04.2014, 21:35
Aktualisiert 23.04.2014, 21:36

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 23.04.2014

ADIDAS

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Adidas (ETR:ADS) vor Zahlen von 70 auf 68 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Das erste Quartal dürfte herausfordernd für den Sportartikelhersteller verlaufen sein, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Mittwoch. Der Gruppenumsatz dürfte bei konstanten Wechselkursen erneut stagniert haben und die Margen dürften gelitten haben.

AIR BERLIN PLC

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Air Berlin ETR:AB1 vor der Berichtssaison auf "Underweight" mit einem Kursziel von 1,60 Euro belassen. Das erste Quartal der Luftfahrtgesellschaften habe unter dem in diesem Jahr späten Zeitpunkt der Osterfeiertage gelitten, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die Rentabilität der Konzerne dürfte sich im Vergleich mit dem Vorjahresquartal verbessert haben, allerdings in einem geringeren Ausmaß als es die Jahresschätzungen des Markts nahelegten. Air Berlin habe aber den Termin für die bisher verschobenen Bekanntgabe der Jahresergebnisse noch nicht bekannt gegeben.

AIXTRON

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) vor Zahlen für das erste Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Auftragseingang und Umsatz dürften wahrscheinlich auf einem schwachen Niveau bleiben, schrieb Analyst Peter Knox in einer Studie vom Mittwoch. Eine Erholung beim Ausrüster der Leuchtdiodenbranche sei eingepreist.

AIXTRON

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) vor Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Die Nachfrage nach Ausrüstung für die Herstellung von LED-Beleuchtung belebe sich, der Maschinenbauer müsse aber zulasten der Preise erst noch einige ältere Maschinen aus seinem Bestand verkaufen, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Mittwoch. Die Umrüstung von Maschinen belaste zudem die Margen.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz SE (ETR:ALV) vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 152 Euro belassen. Die Zahlenvorlage zum ersten Quartal dürfte die Aktie des Versicherers treiben, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Mittwoch. Die Beteiligung Euler Hermes dürfte wegen niedrigerer Schadensforderungen starke Ergebnisse vorlegen. Das Sach- und Unfallgeschäft von Allianz habe sich zudem im ersten Quartal gut entwickelt.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Allianz SE (ETR:ALV) von "Hold" auf "Accumulate" hochgestuft und das Kursziel von 130 auf 140 (Kurs 122,40) Euro angehoben. Analyst Philipp Häßler begründete die Hochstufung in einer Studie vom Mittwoch mit der unterdurchschnittlichen Kursentwicklung der Allianz-Titel im Vergleich zum europäischen Versicherungssektor im bisherigen Jahresverlauf.

ASML

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für ASML (ASX:ASML) von 105 auf 101 Euro gesenkt und die Aktie auf der "Conviction Buy"-Liste belassen. Der kurzfristige Ausblick des Herstellers von Lithographiesystemen für die Halbleiterindustrie liege zwar wegen Unsicherheiten rund um die Ausgaben seiner Kunden unter seinen Prognosen, schrieb Analyst Alexander Duval in einer Studie vom Mittwoch. Dies habe aber keinen Einfluss auf die langfristigen Aussichten des Unternehmens.

ASML

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für ASML (ASX:ASML) von 78 auf 74 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Aufgrund der Unsicherheit um die kurzfristige Nachfrageentwicklung in den Geschäftsfeldern des niederländischen Elektrokonzerns habe er seine Schätzungen nach dem Bericht zum ersten Quartal gesenkt, schrieb Analyst Amit Harchandani einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts. Die langfristigen Trends blieben aber positiv.

BARCLAYS

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Barclays (ISE:BARC) (FSE:BCY) von 290 auf 265 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. Die Aktie der britischen Kreditinstituts sei derzeit fair bewertet, selbst unter der Annahme erheblicher Restrukturierungen, die Barclays auf dem Strategietag im Mai möglicherweise näher beleuchten werde, schrieb Analyst Chirantan Barua in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie.

BAYER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Bayer (ETR:BAYN) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 114 Euro belassen. Das erste Quartal dürfte für den Chemie- und Pharmakonzern ereignisarm geblieben sein, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Mittwoch.

BB BIOTECH

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für BB Biotech (ETR:BBZA) von 161 auf 160 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aktienkurse des Biotechnologiesektors hätten im März nach zwei starken Vormonaten wegen Sorgen um die Nachhaltigkeit der Medikamentepreise stark geschwankt, schrieb Analyst Ivo Visic in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte senkte daher seine Gewinnprognosen für die Beteiligungsgesellschaft. Es sei aber positiv, dass das Unternehmen die Marktschwächen als Kaufgelegenheit betrachtet habe, da der Sektor auf fundamentaler Basis intakt sei.

C.A.T. OIL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für C.A.T. Oil auf "Buy" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Das starke Jahr 2013 mit einem Umsatzwachstum um 27 Prozent bestätige ihn in seiner positiven Sicht des Dienstleisters für die Öl- und Erdgasindustrie, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Mittwoch. Der konservative Ausblick biete keinen Anlass zur Sorge.

COMMERZBANK AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Commerzbank (ETR:CBK) vor Zahlen von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 11,90 auf 13,30 Euro angehoben. Er rechne mit einem soliden Start ins Jahr 2014 bei dem Finanzinstitut, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Mittwoch. Das Vorsteuerergebnis im ersten Quartal erwarte er bei 338 Millionen Euro.

CONTINENTAL AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Continental (ETR:CON) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 180 Euro belassen. Der Reifenhersteller und Autozulieferer dürfte Rückenwind durch die Preisentwicklung bei den Rohstoffen erhalten haben, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Mittwoch. Auch die Reifennachfrage und Produktion der Autobauer mit ihrem Bedarf an Originalausrüstung dürfte Conti im ersten Quartal unterstützt haben.

CONTINENTAL AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Continental (ETR:CON) vor der Berichtssaison von 150 auf 195 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Jahresprognose des Reifenherstellers sei wegen ihrer konservativen Annahmen zu den Rohstoffpreisen zu vorsichtig, schrieb Analyst Niels Fehre in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Experte rechnet im Reifengeschäft mit einer operativen Marge (Ebit) von mehr als 17 Prozent, während der Konzern nur mehr als 15 Prozent in Aussicht stellt. Das erste Quartal dürfte solide ausgefallen sein. Der Experte änderte sein Bewertungsmodell.

DEUTSCHE WOHNEN AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) nach der Einigung über die Abfindung und Ausgleichszahlung für den geplanten Abschluss des Beherrschungsvertrags mit GSW auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 16,50 Euro belassen. Der Vorschlag, den außenstehenden Aktionären eine Abfindung von sieben Deutsche-Wohnen-Aktien für je drei Papiere von GSW anzubieten, stimme mit seiner Erwartung ziemlich genau überein, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Mittwoch. Angesichts des begrenzten Menge des verbleibenden GSW-Streubesitzes könnte dies die Deutsche-Wohnen-Aktien antreiben.

DEUTSCHE WOHNEN AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) auf "Halten" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Mit der Einigung auf einen Vertrag zur Beherrschung der GSW Immobilien AG sei der Immobilienkonzern einen weiteren Schritt in Richtung Fusion vorangekommen, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom Mittwoch. Das gelte vorbehaltlich der noch ausstehenden Gremienentscheidungen.

ELRINGKLINGER AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für ElringKlinger (ETR:ZIL2) vor der Berichtssaison von 26 auf 27 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die vollen Auftragsbücher dürften dem Autozulieferer in diesem Jahr ein Umsatzwachstum von 8,2 Prozent bescheren, schrieb Analyst Niels Fehre in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die jüngsten Zukäufe seien in guter Verfassung. Das Kerngeschäft leider aber unter hohen Expansionskosten, so dass das Unternehmen eher anspruchsvoll bewertet sei.

ERICSSON B

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Ericsson (FSE:ERCB) nach Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 100 schwedische Kronen belassen. Die Bruttomarge des Netzwerkausstatters habe über seiner Prognose und auch deutlich über den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Pierre Ferragu in einer Studie vom Mittwoch. Der Umsatz sei aber schwach ausgefallen und das Reinergebnis habe die Erwartungen verpasst. Dies habe aber wenig zu bedeuten, da das Geschäftsvolumen im ersten Quartal nur gering ausfalle und anfällig für Schwankungen sei. Auch der Ausblick sei stark ausgefallen.

GLAXOSMITHKLINE

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat GlaxoSmithKline (ISE:GSK) (FSE:GS7) von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber auf 1700 Pence belassen. Analyst Carl Short reagierte in einer Studie vom Mittwoch mit sinkenden Gewinnschätzungen auf die jüngste Stärke des britischen Pfunds. Den Milliardendeal mit Novartis sieht der Experte aber positiv für den britischen Pharmakonzern. Er stärke den Fokus auf die Bereiche Atemwegserkrankungen, HIV, Impfstoffe und rezeptfreie Arzneimittel.

GLAXOSMITHKLINE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für GlaxoSmithKline (FSE:GS7) (ISE:GSK) nach einem Beteiligungstausch mit Novartis auf "Neutral" belassen. Die Vereinbarung mit dem Konkurrenten sowie die angekündigten Aktienrückkäufe dürften den Gewinn je Aktie des Pharmakonzerns mittelfristig um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz steigern, schrieb Analyst James Gordon in einer Studie vom Mittwoch. Mit der Verlagerung aus dem Pharmageschäft hin zum Impf- und Konsumgütergeschäft stelle der Konzern sein Portfolio zudem nachhaltiger auf.

GLAXOSMITHKLINE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für GlaxoSmithKline (FSE:GS7) (ISE:GSK) nach Beteiligungsverkäufen von 1620 auf 1750 Pence angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der komplexe Tausch von Beteiligungen mit dem Konkurrenten Novartis festige die führende Position des Pharmakonzerns bei nicht verschreibungspflichtigen Produkten ("Over-the-counter") und Impfungen, schrieb Analyst Mark Clard in einer Studie vom Mittwoch. Zugleich ermögliche die Vereinbarung den Ausstieg aus dem Geschäft mit Krebsmedikamenten zu einem guten Preis. Zusammen mit den geplanten Aktionärsausschüttungen steigere die Vereinbarung den Gewinn je Aktie in den Geschäftsjahren 2015 und 2016 zunächst um zwei bis drei Prozent.

GLAXOSMITHKLINE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für GlaxoSmithKline (FSE:GS7) (ISE:GSK) nach einem Beteiligungstausch mit Novartis auf "Neutral" mit einem Kursziel von 1500 Pence belassen. Der Pharmakonzern habe sein Geschäft mit Krebsmedikamenten angesichts der auf diesem Feld zunehmenden Konkurrenz durch Roche zu einem eher hohen Preis verkauft, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Mittwoch. Das von Novartis unter der Vereinbarung abgegebene Impfgeschäft sei zudem bei dem Konzern besser aufgehoben.

GRENKELEASING

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Grenkeleasing (ETR:GLJ) nach vorläufigen Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Das erste Quartal der Leasinggesellschaft sei etwas besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Mittwoch. Die Aktie sei insgesamt momentan fair bewertet.

GRENKELEASING

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Grenkeleasing (ETR:GLJ) auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Das Leasingunternehmen habe sehr solide vorläufige Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Malte Räther in einer Studie vom Mittwoch. Das besser als erwartete Wachstum des Vorsteuerergebnisses EBT sei durch geringere Risikoaufwendungen ermöglicht worden, was Resultat verbesserter wirtschaftlicher Bedingungen sei.

GRENKELEASING

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Grenkeleasing (ETR:GLJ) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Die Eckdaten zum ersten Quartal untermauerten seine Einschätzung, dass der Leasingspezialist auf einem guten Weg zu den bestätigten Jahresziele sei, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Mittwoch. Das Neugeschäft verzeichne ein solides Wachstum von 13 Prozent und der Überschuss liege leicht über den Erwartungen. Entsprechend fühle er sich mit seinen Jahreserwartungen weiter wohl. Das Vertrauen in das Unternehmen sollte in den kommenden Quartalen noch steigen.

HUGO BOSS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Hugo Boss (ETR:BOSS) vor Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 94 Euro belassen. Das erste Quartal des Modeherstellers dürfte eher verhalten ausgefallen sein, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer Studie vom Mittwoch. Im Großhandelsgeschäft habe das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahresquartal wohl Umsatzrückgänge verkraften müssen. Die Expertin senkte ihre Ergebnisprognosen wegen Währungseffekten, wegen des wohl schwächeren ersten Quartals und höherer Kosten im Einzelhandelsgeschäft.

HUGO BOSS

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Hugo Boss (ETR:BOSS) vor Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Der Modehersteller dürfte für das erste Quartal wegen des schwachen Großhandelsgeschäft kaum Fortschritte vorzuweisen haben, schrieb Analyst Julian Easthope in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte verwies dabei auch auf einen schwachen Verkaufsstart der diesjährigen Frühlings- und Sommerkollektion. Das Einzelhandelsgeschäft habe auf bereinigter Basis aber wohl weiter um drei Prozent zugelegt.

IBERDROLA SA

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Iberdrola (FSE:IBE) SCM:IBE von 5,00 auf 5,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das organische Wachstum bei dem spanischen Versorger sollte die Dividendenentwicklung langfristig unterstützen und diese steigen lassen, schrieb Analystin Antonella Bianchessi in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts. Iberdrola bleibe ihr "Top Pick" in Europa.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Infineon (ETR:IFX) vor Quartalszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 7,80 Euro belassen. Die Umsatzsteigerungen gemessen am Vorquartal dürften vom Markt bereits antizipiert worden sein, schrieb Analyst Peter Knox in einer Studie vom Mittwoch. Jährliche Preisanpassungen dürften die Margenverbesserungen aber eher begrenzt haben. Die Jahresziele dürfte der Chiphersteller zu diesem Zeitpunkt lediglich beibehalten.

KION

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Kion ETR:KGX vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Die wohl ausgebliebene Margendynamik im ersten Quartal sei enttäuschend, schrieb Analyst Sebastien Gruter in einer Studie vom Mittwoch. Von der Nachfrage-Erholung habe der Gabelstaplerhersteller offenbar nicht so profitiert wie erwartet. Der Experte reduzierte seine Schätzung für den bereinigten Betriebsgewinn (Ebit).

KRONES AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Krones (ETR:KRN) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen dürfte im ersten Quartal solide Auftragseingänge verzeichnet haben, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Mittwoch. Im Fokus steht für die Expertin die Preisentwicklung. So hätten einige Konkurrenten von einem besseren Preisumfeld gesprochen, das Unternehmen warte hier aber noch ab und sein Ausblick gehe auch nicht von höheren Preisen aus. Dies gilt auch für die aktuellen Schätzungen der Expertin.

LEONI AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Leoni (ETR:LEO) von 63 auf 67 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Automobilzulieferer dürfte den Tiefpunkt seiner Ergebnisentwicklung hinter sich haben, schrieb Analyst Niels Fehre in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die diesjährige Unternehmensprognose sei zu vorsichtig. Der Experte schätzt das Gewinnwachstum je Aktie in den Jahren 2014 und 2015 auf 70 Prozent.

LLOYDS BANKING GROUP

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Lloyds (ISE:LLOY) (FSE:LLD) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 81 auf 89 Pence angehoben. Er nutze die jüngsten Kursrückgänge bei den Aktien des britischen Finanzinstitutes für seine Hochstufung, schrieb Analyst Chintan Joshi in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts. Die aktuelle Bewertung biete Aufwärtspotenzial.

LONDON STOCK EXCHANGE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für London Stock Exchange (ISE:LSE) (FSE:LS4C) von 1660 auf 1820 Pence angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen für den britischen Börsenbetreiber wegen der verbesserten Erwartungen für die Kapitalmarkt-Sparte und die Informationsdienste erhöht, schrieb Analyst Abhijeet Sakhare in einer Studie vom Mittwoch. Das überwiege geringere Umsätze in der Handelsabwicklung.

LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Lufthansa (ETR:LHA) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 18,60 Euro belassen. Schwäche bei den Erträgen der Fluggesellschaft dürften im ersten Quartal die positiven Effekte aus dem Sparprogramm Score aufgezehrt haben, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sei die Bewertung der Aktien ausreichend hoch und er rate weiterhin zu Gewinnmitnahmen.

LUFTHANSA AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Lufthansa (ETR:LHA) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Das erste Quartal der Luftfahrtgesellschaften habe unter dem in diesem Jahr späten Zeitpunkt der Osterfeiertage gelitten, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die Rentabilität der Konzerne dürfte sich im Vergleich mit dem Vorjahresquartal verbessert haben, allerdings in einem geringeren Ausmaß als es die Jahresschätzungen des Markts nahelegten. Die Lufthansa dürfte sich bei der Zahlenvorlage wegen der weiter nötigen Änderungen beim Personal zurückhaltend geben.

LVMH

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für LVMH (PSE:PMC) (FSE:MOH) von 169 auf 167 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dies geht aus in einer Studie von Analyst Thomas Chauvet am Mittwoch hervor.

METRO AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro AG (ETR:MEO) nach Zahlen eines Konkurrentens in Russland auf "Add" mit einem Kursziel von 34,50 Euro belassen. Es stimme zuversichtlich, dass der russische Einzelhandelskonzern Magnit im ersten Quartal die bereinigten Umsätze seiner Großmärkte um 9,2 Prozent ausbauen konnte, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Mittwoch.

MICHELIN

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Michelin (PSE:PML) (FSE:MCH) vor der Berichtssaison von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 86 auf 114 Euro angehoben. Analyst Niels Fehre schrieb in einer Branchenstudie vom Mittwoch, dass er den Reifenhersteller jetzt seinem Konkurrenten Pirelli vorziehe, der unter schwächerer Nachfrage in Lateiamerika leide und dessen Produktmix kaum für Überraschungen sorgen dürfte. Die Aktie von Michelin empfehle sich hingegen durch die Absatzerholung bei Premiumreifen in Europa sowie Nutzfahrzeugreifen in den USA.

MUNICH RE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Munich Re (ETR:MUV2) von "Add" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber auf 166 Euro belassen (Kurs: 168,25 Euro). Es fehlten die positiven Katalysatoren, die die Aktie des weltgrößten Rückversicherers nach dem Erreichen des Kursziels weiter antreiben könnten, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Die negative Sektorstimmung mit Blick auf das Preisumfeld dürfte anhalten.

NOVARTIS AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Novartis (FSE:NOT) VTX:NOVN nach dem angekündigten Konzernumbau und Strategiewechsel von 86 auf 90 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Schweizer Pharmakonzern dürfte künftig höhere Margen erzielen, schrieb Analyst Stephen McGarry in einer Studie vom Mittwoch. Zudem dürfte das Management das Augenmerk auf steigende Ausschüttungen an die Aktionäre legen.

NOVARTIS AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Novartis (FSE:NOT) VTX:NOVN von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 73 auf 87 Franken angehoben. Der Milliardendeal mit dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline stärke die Position der Schweizer im Bereich Krebsmedikamente, schrieb Analyst Carl Short in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Der Experte senkte zwar seine Gewinnerwartungen aufgrund korrigierter Margenerwartungen für die verbleibenden Geschäftsbereiche, hob aber das Kursziel aus Bewertungsgründen an. Das sich daraus ergebende Kurspotenzial führte zur Kaufempfehlung.

NOVARTIS AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Novartis VTX:NOVN (FSE:NOT) nach einem Beteiligungstausch mit GlaxoSmithKline auf "Underweight" mit einem Kursziel von 70 Franken belassen. Bei dem komplexen Beteiligungstausch hänge sehr viel davon ab, um wieviel der Pharmakonzern die Margen des übernommenen Geschäfts mit Krebsmitteln steigern könne, schrieb Analyst Mark Purcell in einer Studie vom Mittwoch. Sollte der Konzern die Margen auf 45 Prozent steigern können und damit im Vergleich zu den Angaben von GlaxoSmithKline etwa verdoppeln, seien die Ergebnissteigerungen durch den Beteiligungstausch annehmbarer. Insgesamt werde das Gewinnwachstum je Aktie des Konzerns den Konkurrenten aber weiter hinterher hinken.

NOVARTIS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Novartis (FSE:NOT) VTX:NOVN nach einem Beteiligungstausch mit GlaxoSmithKline auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Franken belassen. Der Pharmakonzern habe das Geschäft mit Krebsmitteln zu einem eher hohen Preis von seinem Konkurrenten übernommen, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Mittwoch. Dies sei aber möglicherweise durch Umsatz- und Kostensynergien mit seinem bestehenden Geschäft gerechtfertigt. Bei dem zeitgleich angekündigten Verkauf der Sparte Tiermedizin habe das Unternehmen einen guten Preis erzielt.

NOVARTIS AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Novartis (FSE:NOT) VTX:NOVN nach der angekündigten Umstrukturierung von 75 auf 79 Franken angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Transaktionen mit GlaxoSmithKline (GSK) und Eli Lilly stärkten die Position des schweizerischen Pharmakonzerns in der Onkologie und ermöglichten zudem den Rückzug aus dem Impf- und Consumer-Geschäft, schrieb Analyst Tim Race in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Der Beitrag zum Kerngewinn je Aktie dürfte sich dadurch im kommenden Jahr auf fünf bis sechs Prozent belaufen und danach weiter zulegen.

OSRAM

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Osram (ETR:OSR) vor Zahlen von 50 auf 48 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der beschleunigte Rückgang im Geschäft mit konventionellen Lampen dürfte den Leuchtenkonzern belastet haben, schrieb Analyst Christopher Rodler in einer Studie vom Mittwoch. Auf vergleichbarer Basis rechne er mit einem geringen Umsatzanstieg um 0,8 Prozent. Die bereinigte Ergebnismarge (EBITA:Marge) erwarte er unter Berücksichtigung von Einmaleffekten bei neun Prozent.

PHILIPS ELECTRONICS NV

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Philips Electronics (ASX:PHIA) (FSE:PHI1) nach Zahlen von 26 auf 24 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Simon Toennessen reduzierte in einer Studie vom Mittwoch seine Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2014 und 2015 wegen niedrigerer Annahmen zum organischen Umsatzwachstum und den Margen des Elektrotechnikkonzerns um fünf bis sechs Prozent. Die Probleme in der Sparte Medizintechnik dürften anhalten.

PHILIPS ELECTRONICS NV

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Philips Electronics (ASX:PHIA) nach Zahlen von 27 auf 25 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Elektrokonzern sei sehr behäbig ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer Studie vom Mittwoch. Der Druck auf das Management, im zweiten Halbjahr gute Resultate zu liefern, nehme zu. Er kürzte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 bis 2016 um durchschnittlich fünf Prozent.

PHILIPS ELECTRONICS NV

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Philips Electronics (FSE:PHI1) (ASX:PHIA) nach Zahlen von 31 auf 28 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Geschäftszahlen für das erste Quartal seien wegen negativer Wechselkurseffekte durchwachsen ausgefallen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Mittwoch. Die langfristigen Aussichten des Elektrokonzerns seien allerdings weiterhin intakt. Zudem dürfte der Aktienrückkauf weitere Impulse geben.

PHILIPS ELECTRONICS NV

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Philips Electronics (FSE:PHI1) (ASX:PHIA) nach Zahlen von 28,40 auf 27,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das erste Quartal des Elektrotechnikkonzerns habe verdeutlicht, dass die Unternehmensführung ihre Anstrengungen zur Ergebnissteigerung in den Bereichen Beleuchtung und Medizin steigern müsse, um die für das Jahr 2016 anvisierten Ziele zu erreichen, schrieb Analyst William Mackie in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte senkte seine bereinigten Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2015 und 2016 um sieben bzw. sechs Prozent.

PHILIPS ELECTRONICS NV

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Philips Electronics (ASX:PHIA) (FSE:PHI1) nach Zahlen von 28,50 auf 25,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Elektrotechnikkonzerns habe wegen des Beleuchtungsgeschäfts sowie der Wachstumsschwächen auf Schwellenmärkten ein schwaches erstes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Studie vom Mittwoch. Angesichts des Umfelds sei das weniger aber enttäuschend als die optimistischen Aussagen des Unternehmens nicht einmal zwei Monate zuvor. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen, blieb aber wegen der relativen Bewertung der Aktie bei seinem positiven Anlageurteil.

PHILIPS ELECTRONICS NV

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Philips Electronics (ASX:PHIA) (FSE:PHI1) auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Das langfristig positive Szenario bleibe bei dem niederländischen Elektrokonzern intakt, schrieb Analystin Natalia Mamaeva in einer Studie vom Mittwoch. Die Aktie bleibe für sie ein Schlüsselengagement im europäischen Kapitalgüter-Sektor. Sie bleibe auf der Empfehlungsliste "Citi Focus List Europe".

PHILIPS ELECTRONICS NV

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Philips Electronics (FSE:PHI1) (ASX:PHIA) nach Zahlen von 31 auf 29 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) des Elektrotechnikkonzern habe zwar die Markterwartungen verfehlt, schrieb Martin Wilkie in einer Studie vom Mittwoch. Dies habe aber an Währungseffekten sowie dem Ausfall einer Produktionsstätte gelegen. Auf bereinigter Basis mache der Konzern Fortschritte. Der Experte senkte seine diesjährige Ergebnisprognose um acht Prozent.

PHILIPS ELECTRONICS NV

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Philips Electronics (ASX:PHIA) (FSE:PHI1) von 29 auf 26 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Equal Weight" belassen. Der Elektronikkonzern sehe sich weiterem Gegenwind ausgesetzt, der kurzfristig stärker wirken dürfte als die positiven Treiber, schrieb Analyst David Vos in einer am Mittwoch. 2014 werde für Philips wohl ein verlorenes Jahr. Der Experte senkte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 und 2015 um neun respektive sieben Prozent und bevorzugt die Titel von Schneider und Siemens.

PHILIPS ELECTRONICS NV

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Philips Electronics (FSE:PHI1) (ASX:PHIA) nach Zahlen von 28,5 auf 26 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Inmitten einer Erholung der Weltwirtschaft sei das Wachstum das Elektrotechnikkonzerns zum Stehen gekommen, schrieb Analyst Fredric Stahl in einer Studie vom Mittwoch. Dies dürfte sich als eine der größeren Überraschungen der aktuellen Berichtssaison herausstellen. Der Experte senkte seine Ergebnisprognose je Aktie für das kommende Jahr um acht Prozent und senkte auch seine Wachstums- und Margenannahmen. Ab dem zweiten Quartal dürfte sich das Wachstum jedoch wieder beschleunigen. Daher sei die Aktie weiter attraktiv.

PROSIEBENSAT.1

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 (ETR:PSM) vor der Berichtssaison auf "Buy" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Der jüngste Kursrückgang des Medienunternehmens sei eine Einstiegsgelegenheit, schrieb Analystin Laurie Davison in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Denn das Unternehmenswachstum sei branchenführend und die Aktie auch nicht länger mit einer Prämie bewertet. In Deutschland dürfte sich das Geschäft ab dem zweiten Quartal beleben. Die Expertin hob ihre Gewinnprognosen wegen einer jüngst angekündigten Refinanzierungsvereinbarung an. Die Aktie zählt zu ihren "Key Calls".

RECKITT BENCKISER GROUP PLC

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Reckitt Benckiser (FSE:3RB) von 4800 auf 5100 Pence angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Mit einem Verkauf seines Pharmageschäft könne der Konsumgütergeschäft zwar die Verlagerung seines Portfolios in das Geschäft mit nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten ("Over-the-counter") sowie mti Hygieneartikeln in Schwellenländern finanzieren, schrieb Analyst Cedric Besnard in einer Studie vom Mittwoch. Mit diesem Umbau seien aber langfristige Kosten verbunden. Das nach einem Verkauf verbleibende Kerngeschäft sei auch hoch bewertet. Der Experte senkte seine Ergebnisprognosen. Das Kursziel hob er aber an, weil er seinen Bewertungshorizont um ein Jahr in die Zukunft verlegte.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rheinmetall (ETR:RHM) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Das Autogeschäft des Unternehmens dürfte im ersten Quartal stark, das Rüstungsgeschäft aus saisonalen Gründen verhalten ausgefallen sein, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Mittwoch. Im Rüstungsgeschäft sei die Auftragsdynamik aber insgesamt weiterhin solide. Das Unternehmen dürfte seine Jahresprognose bekräftigen.

RIB SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Rib Software vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das Softwareunternehmen dürfte im ersten Quartal ein moderates Umsatzwachstum von sechs Prozent erzielt haben, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen werde seine Jahresprognose wohl bekräftigen.

SAP AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat SAP (ETR:SAP) von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 54 auf 60 Euro angehoben. Die Entwicklung im ersten Quartal reflektiere die Orientierung des Softwareanbieters auf Cloud-Dienste, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Mittwoch. Seine erhöhten Schätzungen resultierten aus erneuerten Annahmen für die Margenentwicklung und die Steuerlast.

SAP AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für SAP (ETR:SAP) nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Das erste Quartal des Softwarekonzerns habe im Großen und Ganzen seinen sowie den Erwartungen des Markts entsprochen, schrieb Analyst Antonin Baudry in einer Studie vom Mittwoch. Die Marktschätzungen dürften sich im Jahresverlauf besser auf die Währungsbelastungen einstellen. Die Aktie steht auf der "Europe Super Ten"-Liste der Investmentbank.

SAP AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für SAP (ETR:SAP) nach Zahlen von 55 auf 54 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Angesichts der im ersten Quartal nur stabil ausgefallenen Umsätze im Lizenzgeschäft und der Rückgänge bei großen Geschäftsabschlüssen profitiere der Softwarekonzern offensichtlich kaum von der wirtschaftlichen Erholung, schrieb Analyst Kai Korschelt in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte senkte wegen Währungseffekten seine Gewinnprognosen je Aktie um zwei Prozent.

SGL GROUP

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für SGL Group (ETR:SGL) nach einer Investorenveranstaltung vor Zahlen von 27 auf 25 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Werkstoffebereich Graphite Specialties erhole sich bei dem Kohlenstoffspezialisten zwar, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Mittwoch. Die Preisentwicklung bleibe aber schwach und er habe seine Schätzungen sowie das Kursziel gesenkt.

SHW

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SHW ETR:SW1 vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Autozulieferer dürfte seine Ergebnisse im ersten Quartal kräftig gesteigert haben, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Mittwoch. Die Unternehmensprognose falle damit zunehmend konservativ aus. Der Experte hält eine Anhebung des Ausblicks nach dem zweiten Quartal für möglich.

SKY DEUTSCHLAND

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Sky Deutschland (ETR:SKYD) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Wegen der Kosten für einen zusätzlich ins erste Quartal fallenden Bundesligaspieltag dürfte das Unternehmen einen operativen Verlust (Ebitda) von 15 Millionen Euro verzeichnet haben, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Mittwoch. Das Nettokundenwachstum dürfte sich aber verbessert haben. Der Experte senkte wegen höherer Kostenannahmen seine Gewinnprognosen leicht.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Software AG (ETR:SOW) vor Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Der Darmstädter Softwarehersteller dürfte die reduzierten Erwartungen des Marktes im ersten Quartal erfüllt haben, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch. Er sehe keinen Grund mit starken Erwartungen in den Bericht zu gehen.

TAKKT

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Takkt (ETR:TTK) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen. Für den Büroausstatter sei nun mit einem hellen Licht am Ende des Tunnels zu rechnen, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Mittwoch. Gleim rechnet im ersten Quartal mit einer weiteren sequentiellen Verbesserung beim organischen Wachstum.

THOMAS COOK GROUP PLC

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Thomas Cook (ISE:TCG) (FSE:TCG) von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 100 auf 230 Pence mehr als verdoppelt. Dank Kostensenkungen dürfte die Gewinndynamik beim Reiseveranstalter wieder anziehen, schrieb Analyst Patrick Coffey in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Nach Jahren unterdurchschnittlicher Entwicklung hole Thomas Cook im Vergleich mit Tui Travel allmählich wieder auf. Zudem dürfte der Konzerm im Jahr 2016 auch wieder eine Dividende ausschütten.

UNIBAIL-RODAMCO

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Unibail-Rodamco (PSE:PUL) (FSE:UBL) nach Zahlen auf "Overweight" belassen. Die Quartalsergebnisse des Immobilienkonzerns hätten seiner Zuversicht, dass das Unternehmen die aktuellen Gegenwinde im Einzelhandelsgeschäft umschiffe, weitere Nahrung gegeben, schrieb Analyst Neil Green in einer Studie vom Mittwoch. So seien die Einzelhandelsumsätze in dem Quartal um 2,7 Prozent gestiegen.

VILLEROY & BOCH

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Villeroy & Boch nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Dem Keramikhersteller sei mit einem starken Umsatzwachstum ein guter Start ins Jahr gelungen, schrieb Analyst Martin Decot in einer Studie vom Mittwoch. Der Quartalsumsatz entsprach dabei den Erwartungen des Experten, der seine Prognosen unverändert ließ.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (ETR:VOW3) auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Der Autobauer dürfte wegen Währungsbelastungen und mit dem Produktmix verbundenen Effekten einen verhaltenen Start ins Jahr hingelegt haben, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Der Marktkonsens sei dem aber angemessen. In den kommenden Quartal dürften sich die Ergebnisse aber dank des Lastwagengeschäfts, der Modulbauweise MQB sowie besserer Preise verbessern.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für die Vorzüge von Volkswagen VW (ETR:VOW3) von 217 auf 230 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Autobauer dürfte solide in ein schwieriges Jahr gestartet sein, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Mittwoch. Trotz des 5,8 prozentigen Plus bei den Auslieferungen im ersten Quartal rechne er wegen dem Gegenwind von der Währungsseite mit einem leichten Umsatzrückgang im ersten Quartal.

WIRECARD

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wirecard (ETR:WDI) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Der Spezialist für elektronischen Zahlungsverkehr dürfte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 29 Prozent gesteigert haben, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Mittwoch. Geschäftsabschlüsse und Neuigkeiten zum mobilen Zahlungsverkehr seien momentan aber wichtigere Kurstreiber für die Aktie.

XING AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Xing (ETR:O1BC) auf "Buy" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Sie rechne bei dem Internet-Karrierenetzwerk mit einer weiteren Beschleunigung des organischen Wachstums im ersten Quartal - ein Kernaspekt ihrer Investmentthese, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Mittwoch. Dabei erscheine die Aktienbewertung vertretbar.

/he

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