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IPO: Börsenkandidat Buwog will von Anfang an Dividende zahlen

Veröffentlicht am 24.04.2014, 08:21
Aktualisiert 24.04.2014, 08:24

FRANKFURT (dpa-AFX) - Das vor der Börsennotiz stehende Immobilienunternehmen Buwog will von Anfang an eine Dividende zahlen. Für das Ende April endende Geschäftsjahr 2014 sollen vier Prozent des Nettoinventarwerts (NAV) ausgeschüttet werden, sagte Vorstandschef Daniel Riedl der "Börsen-Zeitung" (Donnerstag). "Mittelfristig planen wir, jeweils 60 bis 65 Prozent unserer nachhaltigen Funds From Operations (FFO) als Dividende zu zahlen". Der FFO gibt bei Immobilienunternehmen Auskunft über die Rentabilität. Buwog ist die Wohnungstochter der österreichischen Immofinanz. Diese will am Montag (28. April) 51 Prozent der Buwog-Anteile im Rahmen einer Abspaltung (Spin:off) an die Börse bringen.

Die Wohnimmobilen der Buwog liegen in Deutschland und in Österreich. Als Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu anderen börsennotierten Immobilienunternehen wie Gagfah (ETR:GFJ), Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) oder GSW (ETR:GIB) sieht Riedl an, dass sich die Buwog nicht nur auf das Bestandsmanagement und den Verkauf von Wohnungen konzentriert, sondern auch als Bauträger in der Projektentwicklung auftritt. "Gerade dieses Geschäftsfeld wollen wir weiter ausbauen", sagt der Vorstandschef, der bei der Muttergesellschaft Immofinanz FSE:IMO (EAV:IIA) bisher das operative Geschäft verantwortet.

Immofinanz behält zunächst 49 Prozent an der Buwog, will sich aber mittelfristig von den Anteilen trennen. "Das wird vermutlich innerhalb von zwei bis drei Jahren zu erwarten sein", sagte Riedl. Zum genauen Zeitplan könne er aber nichts sagen.ja

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