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OTS: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. / BME: ...

Veröffentlicht am 13.11.2014, 11:59
Aktualisiert 13.11.2014, 12:06
OTS: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. / BME: ...

n BME: Thesen und Trends im Einkauf 2015

Frankfurt am Main (ots) - Die Einkaufsabteilungen deutscher

Unternehmen stehen 2015 vor großen Herausforderungen. Sie können zum

Jahreswechsel nicht genau einschätzen, ob die deutsche Konjunktur nur

schwächelt oder in eine Rezession abgleitet. Unklar ist auch, wann

die Rohstoffpreise wieder anziehen. Sollten insbesondere die

strategischen Metalle eine Rally einlegen, dürfte der Ruf nach dem

Einkauf als Kostendämpfer wieder lauter werden. Der Bundesverband

Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) hat anlässlich

seines 49. Symposiums Einkauf und Logistik in Berlin (12.-14.

November 2014) die wichtigsten Beschaffungstrends zusammengetragen:

Wirtschaft: Der Aufschwung hat 2014 deutlich an Schwung eingebüßt,

insbesondere der Industriemotor verlor an Drehmoment. Die deutsche

Konjunktur dürfte auch im nächsten Jahr nur verhalten zulegen.

Rohstoffe: Anders als in der Vergangenheit führten die jüngsten

geopolitischen Spannungen nicht zu Preisexplosionen. "Dennoch sollten

Einkäufer in ihre Beschaffungsstrategie für 2015 die Möglichkeit

wieder steigender Preise einkalkulieren", sagt

BME-Hauptgeschäftsführer Dr. Christoph Feldmann. Marktvolatilitäten

sollten im Rahmen des Risikomanagements berücksichtigt werden.

Prozesse: Der Einkauf muss seinen Beitrag leisten, um

Konjunkturschwankungen aufzufangen. Er hat dabei vor allem die

Kostenstrukturen im Auge zu behalten. Weitere Trends:

Standardisierung und Digitalisierung der Einkaufsprozesse sowie die

ganzheitliche Kostenbetrachtung (Total Cost of Ownership).

Megatrends: "Globale Megatrends stellen die Unternehmen vor neue

Herausforderungen. Auch der Einkauf muss darauf die passenden

Antworten finden", fordert der BME-Vorstandsvorsitzende Horst

Wiedmann. Wachstum finde künftig vor allem in Asien und Amerika

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statt, man müsse darauf mit globalen Lieferantenstrategien reagieren.

Immer konkreter wird aber auch der Go-local-Trend.

Internationalisierung des BME: In China will der Verband seine

Serviceangebote deutlich ausbauen. Neben Asien richtet er seinen

Blick aber auch verstärkt auf Südeuropa und die Balkanregion.

Ausführliche Thesen & Trends: www.bme.de/10060835

OTS: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V.

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Pressekontakt:

Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME)

Frank Rösch, Leitung Kommunikation

Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt

Tel.: 0 69/3 08 38-1 10

Mobil: 01 63/3 08 38 00

E-Mail: frank.roesch@bme.de

Internet: www.bme.de

nn

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