Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung / WAZ: Banken kommen nicht zur Ruhe. ...

Veröffentlicht am 28.07.2014, 19:23
Aktualisiert 28.07.2014, 19:24
OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung / WAZ: Banken kommen nicht zur Ruhe. ...

WAZ: Banken kommen nicht zur Ruhe. Kommentar von Frank Meßing

Essen (ots) - Auch nach der Finanzkrise, die für Deutschland

einigermaßen glimpflich verlief, kommen die Banken nicht zur Ruhe.

Der Marktführer Deutsche Bank plant ein 2,5 Milliarden Euro schweres

Sparprogramm und will Filialen schließen. Die Hypo Vereinsbank hat

angekündigt, nahezu die Hälfte ihrer Standorte aufzugeben. Die

Commerzbank will aktuell nicht am Filialnetz rütteln, startet aber

ein neues Sparprogramm, während das laufende noch gar nicht

abgearbeitet ist. Die Banken stehen unter mächtigem Druck. Dafür

verantwortlich sind sicherlich nicht nur die Gehälter der

Beschäftigten, die jüngst um 4,5 Prozent angehoben wurden. Sünden aus

der Vergangenheit, Auslandsstrafen und nicht zuletzt die

fortschreitende Digitalisierung tragen ihr Übriges zur Krise bei.

Direktbanken, die völlig ohne kostenintensive Geschäftsstellen

auskommen, jagen den traditionellen Instituten, die beide Welten

anbieten müssen, die Kunden ab. Mit Lockangeboten und einer

25-Millionen-Werbeaktion mit Jogi Löw gewinnt die Commerzbank neue

Konten hinzu - zu einem immens hohen Preis. Die Geldinstitute stecken

in einer Strukturkrise. Eine schlüssige Antwort, wie sie überleben

können, hat bislang keines.

OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

newsroom: http://www.presseportal.de/pm/55903

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Zentralredaktion

Telefon: 0201 - 804 6519

zentralredaktion@waz.de

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.