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Presse: Handwerk lehnt starke Kürzung des Handwerksbonus ab

Veröffentlicht am 25.01.2015, 14:29
Aktualisiert 25.01.2015, 15:03
Presse: Handwerk lehnt starke Kürzung des Handwerksbonus ab

STUTTGART (dpa-AFX) - Der Plan der Bundesregierung, den Steuerbonus für Handwerksleistungen zu kürzen und so das geplante Programm für energetische Gebäudesanierung zu finanzieren, stößt beim Handwerk auf Widerstand. Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, wandte sich an die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg, um das Vorhaben zu verhindern. "Der Steuerbonus kann nicht gegen ein Instrument zur Erreichung klimapolitischer Ziele aufgerechnet werden", sagte Wollseifer der "Stuttgarter Zeitung" (Samstag). Der Klimaschutz sei eine Aufgabe der ganzen Gesellschaft und dürfe nicht zulasten des Handwerks gehen.

Die Bundesregierung prüft, ob künftig nur noch Handwerker-Rechnungen von mehr als 300 Euro von der Steuer absetzbar sein sollen. Derzeit gilt das vom ersten Euro an bis zu 1200 Euro pro Jahr und Haushalt. Zugleich soll der Fördersatz laut Zeitung von 20 auf 15 Prozent reduziert werden. Dies sei indiskutabel, sagte Wollseifer. Gesprächsbereit zeigte sich der ZDH-Präsident bei Überlegungen, Handwerkerrechnungen mit kleineren Beträgen nicht mehr steuerlich anzuerkennen.

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