Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax kurz unter 10 000 Punkten - China-Sorgen

Veröffentlicht am 01.09.2015, 18:10
Aktualisiert 01.09.2015, 18:12
© Reuters.  ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax kurz unter 10 000 Punkten - China-Sorgen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) hat den September so begonnen, wie er den August beendet hat - mit klaren Verlusten. Dafür sorgten anhaltende Befürchtungen um die chinesische Wirtschaft und der festere Euro (FX1:EURUS). Diese Faktoren ließen den deutschen Leitindex am Dienstag wieder zwischenzeitlich unter die psychologisch wichtige Marke von 10 000 Punkten fallen.

Im späten Handel erholte sich das Barometer etwas und gab am Ende um 2,38 Prozent auf 10 015,57 Punkte nach. Den August hatte der Dax mit dem stärksten Monatsverlust seit 2011 beendet.

DEUTLICHE VERLUSTE AN DEN BÖRSEN IN FERNOST

Für den MDax (MDAX) als Index mittelgroßer Werte ging es am Dienstag um 1,96 Prozent auf 19 291,91 Punkte nach unten. Der Technologiewerte-Index TecDax (TecDAX) büßte 2,54 Prozent auf 1663,68 Punkte ein.

Die Börsen in Fernost hatten wegen enttäuschender chinesischer Konjunkturdaten deutlich nachgegeben. Zudem hatte der Dow-Jones-Index am Montag schwächer geendet und den Monatsverlust auf rund 6,5 Prozent ausgeweitet. Dies entsprach der schwächstenMonatsbilanz seit mehr als fünf Jahren. Am Dienstag rutschte die Wall Street weiter ab.

WARTEN AUF US-ARBEITSMARKTDATEN

Der Dax dürfte weiter recht stark schwanken, bis in China Ruhe einkehre und die Anleger mehr Sicherheit über den Zeitpunkt der lang erwarteten Zinswende in den USA hätten, schrieb Marktanalyst Andreas Paciorek vom Handelshaus CMC Markets. Entsprechende Hinweise könnten die US-Jobdaten des privaten Arbeitsmarktdienstleisters ADP für August am Mittwoch liefern, die für den monatlichen Arbeitsmarktbericht am Freitag als Indikator dienen könnten.

Unter den Einzelwerten im Dax war kein positives Vorzeichen zu sehen. Relativ glimpflich kam Munich Re davon. Die Papiere des Rückversicherers gaben um 0,82 Prozent nach und waren damit Spitzenreiter im Leitindex. Zuvor hatten die Analysten der US-Investmentbank Merrill Lynch die Anteilsscheine zum Kauf empfohlen.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.