Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Die Märkte sind am Boden. Entdecken Sie unterbewertete AktienJetzt Aktien finden

Thermostat Nest soll mit mehr Geräten verknüpft werden

Veröffentlicht am 24.07.2015, 11:18
Aktualisiert 24.07.2015, 11:21
Thermostat Nest soll mit mehr Geräten verknüpft werden

LONDON (dpa-AFX) - Die Thermostate und Rauchmelder der Google(NASDAQ:GOOG) (ETR:GGQ1)-Tochter Nest sollen vermehrt Haushaltsgeräte von anderen Herstellern steuern können. Das plant Nest-Chef Tony Fadell. Das wichtigste Ziel für Nest sei es, die eigenen Geräte mit denen von Drittanbietern zu verknüpfen, sagte Fadell dem britischen Sender BBC. Die Nest-Thermostate können demnach bereits Kühlschränke von LG in den Energiesparmodus schalten, wenn niemand zuhause ist. Nest stellt Thermostate, Kameras und Rauchmelder her, die übers Internet gesteuert werden können. Google kaufte das Unternehmen 2014 für über drei Milliarden Dollar.

Fadell ist bei Google inzwischen auch für die Datenbrille Glass zuständig, die bisher kein Erfolg für den Internetkonzern ist. Google nahm die erste Testversion der Brille wieder vom Markt. Medienberichten zufolge soll die nächste Variante vor allem auf das Geschäft mit Unternehmen ausgerichtet sein. Bei Geräten müsse man anders vorgehen als bei Software, sagte der frühere Apple (ETR:APC) (NASDAQ:AAPL)-Manager Fadell der BBC. "Wenn man einen Dienst allein auf der Basis von Elektronen hat, kann man schnell Dinge verbessern, testen und ändern, um es richtig hinzubekommen", sagte er. Bei Geräten müsse man Prototypen bauen und die Produktion planen. Man müsse daher genau darüber nachdenken, welche Funktionen die Technik erfüllen soll, um Enttäuschung bei den Kunden zu vermeiden.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.