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Weselsky: Bahn muss für alle GDL-Mitglieder verhandeln

Veröffentlicht am 20.10.2014, 09:00
Aktualisiert 20.10.2014, 11:02
Weselsky: Bahn muss für alle GDL-Mitglieder verhandeln

Weselsky: Bahn muss für alle GDL-Mitglieder verhandeln

KÖLN (dpa-AFX) - Nach der angekündigten Streikpause der Lokführer sieht Gewerkschaftschef Claus Weselsky den Bahn-Vorstand am Zug. "Das Bahn-Management hat jetzt zu entscheiden, ob es Streikmaßnahmen weiter provoziert oder ob es mit uns inhaltlich in die Verhandlungen geht - und zwar für alle Zugpersonaler, die wir als Mitglieder bei uns haben", sagte Weselsky am Montag im Hörfunksender WDR 5.

Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber wiederum forderte die GDL zu Kompromissen auf. Die Gewerkschaft habe sich bislang "keinen Millimeter bewegt, stattdessen Streiks ausgerufen, Druck ausgeübt, Millionen Kunden verärgert, das Unternehmen beschädigt", sagte Weber im ARD-Morgenmagazin. Es sei höchste Zeit, dass die GDL in Verhandlungen Kompromisse aufzeige.

Bedingung der GDL für Tarifgespräche mit der Bahn ist es, neben den Lokführern auch für das übrige Personal zu verhandeln. Wenn das Management dies akzeptiere, könnten Gewerkschaft und Bahn an "jedem Tag dieser Woche zusammensitzen und miteinander reden", sagte Weselsky. Für Zugbegleiter oder Bordgastronomen ist die größere Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG zuständig.he

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