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Dollar bleibt im Vorfeld der Fed-Stellungnahme unterstützt

Veröffentlicht am 28.01.2015, 12:22
Aktualisiert 28.01.2015, 14:23
Dollar wird gegenüber Rivalen unterstützt, Fed-Sitzung im Fokus

Investing.com - Der Dollar wird am Mittwoch gegenüber anderen wichtigen Währungen weitgehend unterstützt. Die Marktbeobachter warten auf das im Laufe des Tages bevorstehende Ergebnis der Fed-Sitzung. Es wird davon ausgegangen, dass die Bank beim Anziehen der Geldpolitik weiterhin Vorsicht walten lassen wird.

EUR/USD rutschte um 0,13 Prozent auf 1,1364. Die Stimmung gegenüber dem Euro bleibt im Zuge des überwältigenden Wahlsieges der linksgerichteten Syriza-Partei in Griechenland nach wie vor anfällig.

Der Entschluss der Partei, die Bedingungen des internationalen Rettungsprogramms in Höhe von 240 Mrd. Euro neu zu verhandeln, sorgte für Unruhe an den Märkten.

Früher am Tag meldete das deutsche Forschungsinstitut GfK für den laufenden Monat einen Anstieg seines Konsumklima-Index von 9,0 auf 9,3, entgegen den Erwartungen von einem Anstieg auf 9,2.

Das Pfund steigt gegenüber dem Dollar an, GBP/USD kletterte um 0,15 Prozent auf 1,5215. USD/JPY fiel um 0,07 Prozent auf 117.75.

Der Schweizer Franken gewann gegenüber dem Euro und dem Dollar wieder etwas an Boden zurück. Am Dienstag sorgten Spekulationen über ein Eingreifen der Schweizer Nationalbank in die Märkte zwecks einer Schwächung des Franken für Unterstützung.

EUR/CHF rutschte um 0,39 Prozent auf 1,0247. Am Dienstag erreichte das Paar einen Höchststand von 1,0382. USD/CHF fiel um 0,24 Prozent auf 0,9010. Während der Vortagessitzung erreichte das Paar 0,9166.

In einem Interview am Dienstag bestätigte der SNB-Vizepräsident Jean-Pierre Danthine, die Bank sei "grundsätzlich darauf vorbereitet", in die Devisenmärkte einzugreifen. Aufgrund des Staatsanleihenkaufprogramms der Europäischen Zentralbank konnte "der Mindestwechselkurs nicht länger aufrechterhalten werden".

Der australische und der neuseeländische Dollar notieren höher. AUD/USD stieg um 0,20 Prozent auf 0,7951 und NZD/USD um 0,28 Prozent ab auf 0,7473, knapp über dem am Montag erreichten Dreijahrestief von 0,7398.

Ein Bericht des australischen Statistikbüros belegte, dass die Verbraucherpreisinflation im letzten Quartal um 0,2 Prozent gestiegen ist. Damit liegt sie unter den Erwartungen von einem Anstieg um 0,3 Prozent. In den drei Monaten bis September wurde ein Anstieg um 0,5 Prozent verzeichnet.

Im Vergleich zum Vorjahr stieg die VPI in Australien in den drei Monaten bis Dezember um 1,7 Prozent. Die Erwartungen gingen von einem Anstieg um 1,8 Prozent aus. Im dritten Quartal 2014 lag der Anstieg bei 2,3 Prozent.

Weiterhin zeigte der Bericht, dass die Kern-Verbraucherpreisinflation, bei der Güter mit den größten Preisschwankungen nicht berücksichtigt werden, im vierten Quartal um 0,7 Prozent angestiegen ist. Damit übertraf sie nach einem Anstieg um 0,4 Prozent im Vorquartal die Erwartungen von einem Anstieg 0,5 Prozent.

Der kanadische Dollar näherte sich gegenüber dem US-Dollar erneut dem am Dienstag erreichten Sechsjahrestief an, USD/CAD stieg um 0,47 Prozent auf 1,2454.

Der US Dollar Index, der die Performance des Greenbacks an den sechs anderen Hauptwährungen misst, blieb stabil auf 94,30, unweit des am Freitag erreichten Elfjahreshochs von 95,77.

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