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Dollar bleibt nach starken US-Daten weiterhin überlegen

Veröffentlicht am 25.11.2015, 14:48
Aktualisiert 25.11.2015, 14:48
© Reuters.  Dollar hält gegenüber anderen Hauptwährungen an Gewinnen fest - US-Daten unterstützen

Investing.com - Der Dollar handelt am Mittwoch gegenüber anderen wichtigen Währungen weiterhin bei einem Achtmonatshoch. Die Veröffentlichung starker Wirtschaftsberichte fördert den Optimismus hinsichtlich der Konjunkturstärke.

USD/JPY notierte zuletzt um 0,21 Prozent höher bei 122,77.

Das US-Arbeitsministerium meldete am Mittwoch, dass die Anzahl von Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 21. November von 272.000 um 12.000 auf 260.000 Anträge zurückgegangen war.

Ein Bericht des US-Handelsministeriums belegte, dass die Auftragszahlen für langlebige Güter im vergangenen Monat um 3,0 Prozent angestiegen sind. Damit übertrafen die Zahlen bei Weitem die Markterwartungen von 1,5 Prozent Anstieg.

Auftragszahlen für langlebige Kerngüter, die stark im Preis schwankende Transportgüter ausschließen, stiegen im Oktober um 0,5 Prozent. Die Erwartungen gingen von nur 0,3 Prozent aus.

Die optimistischen Zahlen unterstützen die Hypothese einer Zinswende im kommenden Monat.

Am Dienstag veröffentlichte Daten belegten, dass der Privatkonsum in den USA im letzten Monat um 0,1 Prozent angestiegen ist und so die Erwartungen von einer Zunahme von 0,3 Prozent verfehlt hatte. Privatkonsum stieg im September um 0,1 Prozent.

Das früher am Tag am Tag veröffentlichte Sitzungsprotokoll der BoJ zeigte, dass einige der Ratsmitglieder der Ansicht sind, eine Produktionslücke sei der Grund für die immer noch schleppende Inflation.

Die Bedenken unterstreichen die schwelenden Sorgen, dass die nach wie vor unter dem Ziel von knapp 2 Prozent liegende Inflationsrate darauf hindeuten könnte, dass die Lockerungsmaßnahmen ihre Wirkung verfehlt haben.

Laut Protokoll ist die mehrheitliche Meinung jedoch, dass die Verzögerung beim Erreichen der Inflationsvorgabe auf schwache Ölpreise zurückzuführen ist.

EUR/USD fiel mit 0,57 Prozent Verlust auf ein Siebenmonatstief von 1,0582.

Die Märkte sind nach wie vor nervös angesichts der aktuellen Meldungen des Vortages. Am Dienstag schoss Türkei nahe der syrischen Grenze ein russisches Militärflugzeug ab. Ankara behauptet, der SU-24 verletzte den türkischen Luftraum, diese Behauptung wurde jedoch von Moskau zurückgewiesen.

Der russische Präsident Wladimir Putin nannte den Vorfall "einen Dolchstoß in den Rücken" und warnte vor ernsthaften Folgen für die türkisch-russischen Beziehungen.

Der Dollar bleibt gegenüber dem Pfund stabil: GBP/USD steht bei 1,5091. Gegenüber dem Franken steigt die US-Währung, USD/CHF gewann 0,55 Prozent dazu und stieg auf 1,0223.

Der australische Dollar rutscht ab: AUD/USD zog sich um 0,15 Prozent auf 0,7245 zurück. NZD/USD steht unverändert bei 0,6558.

USD/CAD stieg um 0,18 Prozent auf 1,3331, unweit des Zweimonatshochs von 1,3437, das das Paar am Montag erreicht hatte.

Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an den sechs anderen Hauptwährungen misst, stieg um 0,42 Prozent auf ein Achtmonatshoch von 110,10.

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