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Dollar in der Nähe von neuem 2-Wochenhoch

Veröffentlicht am 30.08.2016, 11:36
Aktualisiert 30.08.2016, 11:36
© Reuters.  Dollarindex auf neuem 2-Wochenhoch auf Zinsfantasien

Investing.com - Der US-Dollar hat sich am Dienstag gegenüber den anderen Leitwährungen an einem neuem Zweiwochenhoch entlang bewegt, da neue Hoffnungen auf eine baldige Zinserhöhung durch die Federal Reserve die US-Währung gestützt haben.

Der EUR/USD Kurs rutschte um 0,18% auf 1,1168 und liegt damit in der Nähe seines Zweiwochentiefs vom Montag von 1,1155.

Die US-Währung erfreut sich breiter Nachfrage, seitdem die Notenbankchefin Janet Yellen auf dem Fed-Symposium in Jackson Hole am Freitag gesagt hatte, dass die Argumente für eine Zinserhöhung in den vergangenen Monaten“stärker” geworden sind, da die Lage auf dem Arbeitsmarkt sich verbessert habe und mit einem soliden Wirtschaftswachstum gerechnet werden könne.

Sie gab jedoch keine Hinweise darauf, wann die Fed handeln werde und sagte nur, dass höhere Zinsen von den Konjunkturdaten abhingen.

Kurz danach sagte der Vizevorsitzende der Fed Stanley Fischer, dass Yellens Rede "in Einklang" mit Erwartungen auf zwei Zinsschritte in diesem Jahr stehe, was die Tür für eine Zinserhöhung im September geöffnet hat.

Der GBP/USD Kurs fiel um 0,19% auf 1,3080 und hat sich damit seinem Zweiwochentief vom Montag von 1,3056 wieder angenähert.

Die Bank von England hatte zuvor berichtet, dass die Nettokreditaufnahme von Privatpersonen im Juli um 3,8 Milliarden Pfund gestiegen ist, während mit einem Anstieg um 4,9 Milliarden Pfund gerechnet worden war. Im Juni war die Nettokreditvergabe um 5,1 Milliarden Pfund gestiegen, anstelle der zuvor angegebenen Schätzung von 5,2 Milliarden Pfund.

Der USD/JPY Kurs legte um 0,38% auf 102,31 zu, während der USD/CHF Kurs um 0,20% auf 0,9799 angestiegen ist.

Ebenfalls am Dienstag ist in der Schweiz das KOF-Wirtschaftsbarometer für August auf 99,8 gesunken, nach 103,5 im Juli, dessen Wert gegenüber der vorangegangenen Schätzung von 102,7 korrigiert worden ist. Analysten hatten für den laufenden Monat mit einem Rückgang des Indexes auf 102,0 gerechnet.

Amtliche Zahlen aus Japan haben gezeigt, dass die Ausgaben der Privathaushalte im Juli mit einer Jahresrate von 0,5% gefallen sind, während ein Rückgang von 0,9% erwartet worden war. Im Vormonat waren die Haushaltsausgaben noch um 2,2% gesunken.

Der australische und der neuseeländische Dollar waren schwächer. Der AUD/USD Kurs ist um 0,22% auf 0,7551 gefallen und der NZD/USD Kurs hat um 0,21% auf 0,7237 nachgegeben.

Die Märkte schenkten einem Report des australischen Statistikamts keine weitere Beachtung, der berichtet hatte, dass die Anzahl der erteilten Baugenehmigungen im Juli um 11,3% gestiegen ist, was die Erwartungen eines Rückgangs um 0,5% geschlagen hat. Die Baugenehmigungen waren im Juni um 4,7% gefallen, was eine Korrektur gegenüber dem zuvor geschätzten Rückgang um 2,9% ist.

Unterdessen stieg der USD/CAD Kurs um 0,15% auf 1,3031 und liegt damit in der Nähe des Zweieinhalb-Wochenhochs von 1,3049 aus der vorangegangenen Handelssitzung.

Der US-Dollarindex, welcher den Kurs des Dollars gegenüber einem gewichteten Korb aus sechs anderen Leitwährungen verfolgt, lag zuletzt um 0,23% höher auf 95,74 nachdem er zuvor in der Sitzung ein neues Zweiwochenhoch von 95,83 erreicht hatte.

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