Sichern Sie sich 40% Rabatt
👀 👁 🧿 Biogen: +4,56% nach Quartalszahlen. Unsere KI erkannte das Potenzial bereits im März 2024.
Welche Aktie wird als nächstes durchstarten?
Jetzt Aktien finden

Dollar steigt nach starken US-Arbeitsmarktzahlen

Veröffentlicht am 24.07.2014, 14:52
Aktualisiert 24.07.2014, 14:52
Dollar steigt gegen andere Währungen

Investing.com - Der Dollar steigt am Freitag gegenüber anderen wichtigen Währungen durchgehend an, aktuelle Arbeitsmarktzahlen sorgen für Unterstützung beim Greenback und die Investoren warten auf die Herausgabe des Berichts zu Eigenheimverkäufen.

Das US-Arbeitsministerium meldete früher am Tag, dass die Anzahl von Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 19. Juli von 303.000 um 19.000 auf saisonbereinigte 284.000 Anträge gesunken ist. Das ist der niedrigste Stand seit über acht Jahren.

Die Erwartungen der Analysten setzten den Anstieg letzte Woche bei 5.000 auf 308.000 an.

Die starken Zahlen minderten die Sorgen um den Zustand des Arbeitsmarktes.

EUR/USD fiel vom Sitzungshoch von 1,3746 und notierte zuletzt um 0,03 Prozent höher bei 1,3465.

Einem Bericht zufolge stieg der vorläufige Wert des Purchasing Managers' Index für verarbeitendes Gewerbe in der Eurozone von 51,8 im Juni auf 51,9, den höchsten Stand seit zwei Monaten. Die Angaben sorgten für Unterstützung bei der Einheitswährung. Eurozonen-PMI für den Dienstleistungssektor stieg auf 54,4, den höchsten Stand seit 38 Monaten.

Die Aktivität im Privatsektor nahm in Deutschland im Juli ebenfalls zu, der Dienstleistungs-PMI stieg auf den höchsten Stand seit 37 Monaten. Der französische Dienstleistungssektor expandierte in diesem Monat ebenfalls, im verarbeitenden Sektor weitete sich die Kontraktion jedoch weiter aus.

Aufgrund von Befürchtungen über mögliche negative Auswirkungen der neuen Sanktionen gegen Russland auf die Wachstumsaussichten in der Eurozone konnte der Euro seine Gewinne nicht weiter ausbauen.

Der Dollar notiert höher gegenüber dem Yen: USD/JPY steigt um 0,27 Prozent auf 101,76. USD/CHF steigt um 0,02 Prozent auf 0,9024, hier ist kaum Veränderung zu verzeichnen.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Sterling fällt erneut auf ein Monatstief, GBP/USD rutscht um 0,25 Prozent auf 1,7001. Der Kursabfall erfolgte nach einer Meldung von Office for National Statistics der zufolge die Einzelhandelsumsätze im Juni im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent gestiegen und somit hinter den Erwartungen von 0,3% Wachstum geblieben sind.

In den drei Monaten bis Juni stiegen die Einzelhandelsumsätze jedoch im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,5 Prozent. Laut ONS war es der höchste Anstieg seit 10 Jahren, das deutet auf eine weiter fortschreitende Erholung der britischen Wirtschaft hin.

Der neuseeländische Dollar notiert niedriger, NZD/USD fällt um 0,96 Prozent auf 0,8589. Der Kiwi brach ein, nachdem die Reserve Bank am Donnerstag ihre Zinssätze zwar von 3,25 auf 3,5 Prozent angehoben, gleichzeitig jedoch bestätigt hatte, dass diese nun bis zum Ende des Jahres nicht weiter steigen werden.

AUD/USD fällt um 0,25% auf 0,9434, USD/CAD steigt um 0,03 Prozent hoch auf 1,0732.

Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an den sechs anderen Hauptwährungen misst, steigt auf ein Sechswochenhoch von 80,92.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.