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Dollar uneinheitlich nach Rally vom Montag

Veröffentlicht am 03.03.2015, 12:22
Aktualisiert 03.03.2015, 14:37
© Reuters.  Dollar uneinheitlich gegenüber anderen Leitwährungen, Märkte bewerten noch Zahlen aus den USA

Investing.com - Der US-Dollar verhielt sich am Dienstag uneinheitlich gegenüber anderen Leitwährungen, während die Märkte noch die US-Konjunkturdaten der vorangegangenen Handelssitzung verdauen, die dem Dollar ein dickes Kursplus beschert hatten.

Der Dollar hat am Montag weithin Kursgewinne erzielt, nachdem sich gezeigt hatte, dass sich das Wachstum der Industrieproduktion im Februar fortgesetzt hat, was die Erwartungen auf höhere Zinsen bestätigte.

Der US-Dollarindex, welcher die Stärke des Dollars gegenüber einem gewichteten Korb aus sechs anderen Leitwährungen misst, lag stabil auf 95,51.

Der EUR/USD Kurs ist um 0,14% auf 1,1168 abgerutscht.

Wie das spanische Arbeitsministerium berichtete ist die Zahl der Arbeitslosen im letzten Monat um 13.500 zurückgegangen, während ein Anstieg um 10.500 erwartet worden war. Im Januar war die Zahl der Arbeitslosen im 78.000 gestiegen.

Am Dienstagmorgen waren Zahlen hereingekommen, die zeigten, dass die deutschen Einzelhandelsumsätze im Januar um 2,9% in die Höhe geschnellt sind und damit die Prognosen eines Anstiegs von 0,4% weit übertroffen haben..

Die Zugewinne des Euros hielten sich in Grenzen, da die Investoren vor der anstehenden Sitzung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag vorsichtig geblieben sind. Es wird erwartet, dass dort Einzelheiten zum Programm zur quantitativen Lockerung bekannt gegeben werden.

Der Dollar verbilligte sich gegenüber dem Yen um 0,28%, mit dem USD/JPY Kurs bei 119,81 und verteuerte sich gegenüber dem Schweizer Franken um 0,31%, womit der USD/CHF Kurs auf 0,9612 angestiegen ist.

Ansonsten gab der hielt sich der GBP/USD Kurs stabil auf 1,5369.

Das Pfund reagierte kaum auf einen gemeinsamen Report der Marktforschungsfirma Markit und des Chartered Institute of Purchasing & Supply, dem zufolge der Einkaufsmanagerindex für das britische Baugewerbe im letzten Monat auf 60,1 gestiegen ist, nach 59,1 im Januar. Volkswirte hatten mit einem leichten Rückgang auf in diesem Monat 59,0 gerechnet.

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Die australischen, neuseeländischen und kanadischen Währungen lagen allgemein im Plus. Der AUD/USD Kurs legte um 0,49% auf 0,7804 zu, der NZD/USD Kurs zog um 0,31% auf 0,7535 an und der USD/CAD Kurs rutschte um 0,11% auf 1,2524 ab.

Die australische Währung erhielt Unterstützung von einer überraschenden Entscheidung der australischen Notenbank den Leitzins auf 2,25% zu halten. Die Bank signalisierte jedoch, sie werde die Zinsen senken, sollte sich das in Zukunft als notwendig erweisen. Analysten hatten damit gerechnet, dass die Zentralbank die Kreditkosten in diesem Monat um 0,25% senken würde.

Davon unbeachtet hat das australische Statistikamt berichtet, dass im Januar 7,9% mehr Baugenehmigungen erteilt worden sind, was über den Erwartungen eines Rückgangs um 1,8% lag. Der Wert für Dezember war von einem zuvor geschätzten Einbruch von 3,3% auf einen Rückgang von 2,8% korrigiert worden.

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