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Forex - Dollar mit Gewinnen gegenüber Euro in dünnem Handel

Veröffentlicht am 05.05.2015, 08:39
Aktualisiert 05.05.2015, 08:39
© Reuters.  Dollarindex bewegt sich aufwärts in dünnem Feiertagshandel

Investing.com - Der US-Dollar hat sich am Dienstag gegenüber dem Euro aufwärts bewegt, während die Handelsvolumen aufgrund von Feiertagen in Japan gering geblieben sind.

Der EUR/USD Kurs ist um 0,36% auf 1,1107 abgerutscht und hat damit seinen Rückzug von dem Zweimonatshoch von 1,1289 vom Donnerstag fortgesetzt.

Der Dollar erfreute sich weiter reger Nachfrage, nachdem sich am Montag gezeigt hatte, dass die Auftragseingänge im produzierenden Gewerbe in den USA im März so schnell wie seit acht Monaten nicht mehr zugenommen haben. Dies fügte sich in Anzeichen ein, dass die Wirtschaft wieder an Schwung gewinnt.

Die Neuaufträge für in den USA produzierte Güter sind im März mit 2,1% stärker als vorhergesagt gestiegen, nachdem sie im Februar um 0,1% gesunken waren.

Die Daten kamen im Anschluss an Konjunkturberichte der letzten Woche, die angedeutet hatten, dass die US-Konjunktur sich nach der jüngsten Schwächephase wieder erholt.

Der Dollar hatte in den zurückliegenden Wochen Schwäche gezeigt, nachdem enttäuschende Konjunkturdaten die Investoren veranlasst hatten, ihre Erwartungen auf eine erste Zinserhöhung durch die Federal Reserve nach hinten zu verschieben.

Der US-Dollarindex, welcher den Kurs des Dollars gegenüber einem gewichteten Korb aus sechs anderen Leitwährungen verfolgt, ist um 0,26% auf 95,84 gestiegen und hat sich damit von seinem Zweimonatstief vom Donnerstag von 94,47 erholt.

Der Dollar hat sich gegenüber dem Yen stabil behauptet, mit dem USD/JPY Kurs auf 120,14, während der EUR/JPY Kurs um 0,32% auf 133,45 nachgegeben hat.

Ansonsten hat der australische Dollar wieder etwas an Boden gutgemacht, nachdem er sich in der Folge einer Zinssenkung der australischen Notenbank zunächst in die Verlustzone bewegt hatte.

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Der AUD/USD Kurs lag um 0,47% im Plus auf 0,7873 und hat sich von seinem Tief von 0,7788 erholt, auf das er gefallen war, nachdem die RBA die Zinsen auf ein Rekordtief von 2,0% gesenkt hatte.

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