Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

Forex - Dollar steigt ab, wird durch Zinsprognosen weiter unterstützt

Veröffentlicht am 25.05.2016, 10:15
Aktualisiert 25.05.2016, 10:15
© Reuters.  Dollar rutscht etwas ab, bleibt jedoch infolge von Fed-Spekulationen stabil

Investing.com - Der Dollar steigt am Mittwoch gegenüber den anderen Hauptwährungen etwas ab, bleibt jedoch unterstützt bei einem Zweimonatshoch. Positive US-Wohndaten und hawkishe Kommentare mehrerer Fed-Beamter deuten darauf hin, dass die Leitzinsen bald steigen könnten.

Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an den sechs anderen Hauptwährungen misst, fiel früher am Tag auf 95,53 und blieb damit knapp unter dem Hoch von 95,66 dem höchsten Stand seit dem 29. Mai.

Die Dollar-Nachfrage bleibt unterstützt, nachdem am Dienstag veröffentlichte Daten für April einen Anstieg der Verkaufszahlen für neue Eigenheime auf den höchsten Stand seit Anfang 2008 belegt hatten.

Das Handelsministerium meldete für den vergangenen Monat einen Anstieg der Verkaufzahlen um 16,9 Prozent auf eine Jahresrate von 619 000.

Die Daten bestärken die Anleger in ihrer Erwartung, dass die Fed in naher Zukunft ihre Leitzinsen anheben wird. Auch das aktuelle Sitzungsprotokoll der Bank deutet diese Möglichkeit an.

Höhere Zinsen wirken sich positiv auf den Dollar aus, da sie die Währung als verzinsliche Anlage attraktiver machen.

EUR/USD steigt auf 1,1147 und bleibt über dem Vortagestief von 1,1131, dem schwächsten Stand seit dem 16. März.

In der Eurozone kamen Griechenland und seine Kreditgeber zu einer Übereinkunft, 10 Mrd. Euro in Rettungsgeldern freizugeben und Gespräche über einen Schuldenerlass aufzunehmen. Sorgen um eine erneute EU-Schuldenkrise wurden damit besänftigt.

Gegenüber dem Yen bleibt der Greenback stabil, USD/JPY steht bei 110,03.

Das Pfund gewinnt an Boden und steigt auf ein Wochenhoch: GBP/USD steigt um 0,12 Prozent auf 1,4651. Die Unsicherheit über das bevorstehende Referendum über den Verbleib des Landes in der EU ließ nach.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Der australische Dollar steigt ebenfalls an: AUD/USD steigt um 0,18 Prozent auf 0,7193. Das Paar erholt sich vom Dreimonatstief von 0,7144, auf das es infolge von Spekulationen über eine erneute Senkung der Zentralbankzinsen gefallen war.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.