Sichern Sie sich 40% Rabatt
💎 Boom! Unsere KI hat's gewusst: WSM schießt um +52,1% nach oben seit Dezember! Jetzt alle Top-Picks ansehen!Jetzt dabei sein!

Forex - Dollar steigt vor US-Arbeitsmarktzahlen gegenüber Euro und Yen

Veröffentlicht am 02.10.2015, 08:28
Aktualisiert 02.10.2015, 08:28
© Reuters.  Dollar wird gegenüber Euro und Yen unterstützt - US-Bericht zu Beschäftigtenzahlen ex. Landwirtschaft im Fokus

© Reuters. Dollar wird gegenüber Euro und Yen unterstützt - US-Bericht zu Beschäftigtenzahlen ex. Landwirtschaft im Fokus

Investing.com - Der Dollar steigt am Freitag gegenüber dem Euro und dem Yen. Die Märkte erwarten die Veröffentlichung des US-Berichts zu Beschäftigtenzahlen im Laufe des Tages.

EUR/USD rutschte um 0,19 Prozent ab auf 1,1174.

Die Anleger wenden ihre Aufmerksamkeit dem am Freitag erscheinenden Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für September zu, der Klarheit über die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung in den kommenden Monaten bringen könnte.

Der Dollar geriet unter Druck, nachdem das Institute of Supply Management bekannt gegeben hatte, dass sein Einkaufmanagerindex von 51,1 im August auf 50,2 im letzten Monat gefallen ist.

Der Bericht folgte auf am Donnerstag veröffentlichte Daten des US-Arbeitsministeriums, die bestätigt hatten, dass die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 26. September von 267.000 um 10.000 auf 277.000 Anträge angestiegen war. Die Erwartungen gingen von einem Anstieg um 3.000 Anträge aus.

Die Einheitswährung gewann etwas Support zurück, nachdem Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi am Donnerstag sagte, dass das Wirtschaftswachstum in der Eurozone infolge der begünstigenden Geldpolitik der Zentralbank wieder anziehe.

Die EZB kauft monatlich Staatsanleihen im Wert von 60 Mrd. Euro. Das Programm soll mindestens bis September 2016 fortgesetzt werden. Draghi betonte jedoch, dass die Bank zu weiteren Maßnahmen bereit sein, falls die Inflation noch weiter abrutscht.

Am Mittwoch belegten Angaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat für September einen Rückgang der jährlichen Inflationsrate in der Eurozone um 0,1 Prozent. Es war der erste Inflationsrückgang in sechs Monaten.

USD/JPY notierte um 0,11 Prozent höher bei 120,05.

Früher am Tag belegten offizielle Angaben, dass die Haushaltsausgaben in Japan im August um eine Jahresrate von 2,9 Prozent gestiegen sind. Nach einem Abrutschen um 0,2 Prozent im Vormonat hoffte man hier lediglich auf einen Anstieg um 0,4 Prozent.

Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an den sechs anderen Hauptwährungen misst, stand bei 96,38.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.