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Forex - Euro stabil gegenüber Dollar und Yen

Veröffentlicht am 31.07.2014, 11:33
Aktualisiert 31.07.2014, 11:33
Euro nahezu unverändert nach uneinheitlichen Zahlen von Inflation und Beschäftigung

Investing.com - Der Euro stand am Donnerstag nahezu unverändert gegenüber Dollar und Yen, nachdem vorläufige Zahlen zeigten, dass sich die Jahresrate der Inflation in der Eurozone im Juli verlangsamt hat und einem weiteren Bericht zufolge die Arbeitslosenquote im Juni auf ihren tiefsten Stand seit elfeinhalb Monaten gefallen ist.

Der EUR/USD Kurs lag nach Bekanntwerden der Zahlen bei 1,3395 und war damit nicht weit von dem Achtmonatstief bei 1,3366 entfernt, auf das er am Mittwoch gefallen war.

Der Kurs wird wahrscheinlich bei 1,3350 Unterstützung finden und bei 1,3425 werden sich Widerstände bemerkbar machen.

Der Kurs der Gemeinschaftswährung reagierte als Eurostat berichtete, dass sich die Jahresrate der Inflation im Euroraum von 0,5% im Juni auf ihren tiefsten Stand seit fünf Jahren bei 0,4% verlangsamt hat. Wirtschaftsforscher hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet.

Fallende Energiepreise sowie geringere Preise für Lebensmittel, Alkohol und Tabak drückten auf die Inflation.

Die Kerninflation, die Lebensmittel und Energie nicht berücksichtigt, stand unverändert bei 0,8%.

Die schwachen Zahlen verstärkten den Druck auf die Europäische Zentralbank, weiter Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft einzuleiten, um das Wachstum abzusichern und die Gefahr einer Deflation abzuwenden.

Gleichzeitig belegten amtlichen Zahlen jedoch, dass in der Eurozone die Arbeitslosenquote im Juni auf 11,5% gefallen ist, während sie im Mai noch bei 11,6% gelegen hatte. Die war der niedrigste Stand der Arbeitslosigkeit seit September 2012.

Die Nachfrage nach Dollars blieb bestehen, nachdem amtliche Zahlen vom Mittwoch belegten, dass die US-Volkswirtschaft in den drei Monaten zum Juni mit einer auf das Jahr gerechneten Rate von 4,0% wuchs und damit die Prognosen einer 3 prozentigen Zunahme übertraf.

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Außerdem wurde die zuvor berichtete Schrumpfung um 2,9% im ersten Quartal auf 2,1% korrigiert.

Der Dollar gab seine Gewinne teilweise wieder ab, da es den letzten Aussagen der Federal Reserve zu den Zinsen zufolge trotz der zurückliegenden Fortschritte bei der Stellenschaffung immer noch erhebliche Reserven im Arbeitsmarkt gibt.

Die Anleger wendeten ihre Aufmerksamkeit dem US-Regierungsbericht zu den Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft im Juli zu, um neue Hinweise auf die Stärke der Erholung am Arbeitsmarkt zu erhalten.

Ansonsten stand der EUR/JPY Kurs des Euros gegenüber dem Yen kaum verändert bei 137.65.

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