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Forex - GBP/USD Kurs im Plus nach guten BIP-Zahlen aus Großbritannien

Veröffentlicht am 30.09.2014, 10:49
Aktualisiert 30.09.2014, 16:00
Pfund leicht im Plus gegenüber Dollar nach Konjunkturzahlen aus Großbritannien

Pfund leicht im Plus gegenüber Dollar nach Konjunkturzahlen aus Großbritannien

Investing.com - Das Pfund hat am Dienstag gegenüber dem US-Dollar leichte Gewinne verzeichnet, nachdem bekannt wurde, dass die die britische Wirtschaft im abgelaufenen Quartal schneller als erwartet gewachsen ist. Der Dollar blieb jedoch weiterhin nachgefragt.

Der GBP/USD Kurs erreichte am Vormittag im europäischen Handel mit 1,6287 auf seinen höchsten Stand seit dem 26. September. Später konsolidierte er bei 1,6257 mit einem Aufschlag von 0,09%.

Er wird voraussichtlich bei 1,6160, seinem Tief vom 16. September Unterstützung finden. Widerstände könnten bei seinem Hoch vom 26. September bei 1,6334 einsetzen.

In einem korrigierten Report des britischen Statistikamtes wurde geschrieben, dass das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal um 0,9% anstatt der erwarteten 0,8% angestiegen ist. Es lag damit zudem über der vorherigen Schätzung eines 0,7 prozentigen Anstiegs.

Im Jahresvergleich ist die Wirtschaft in Großbritannien im zweiten Quartal den Erwartungen gemäß mit einer Rate von 3,2% gewachsen.

Ein anderer Bericht zeigte, dass sich das Leistungsbilanzdefizit im abgelaufenen Quartal auf 23,1 Milliarden Pfund ausgeweitet hat. In den ersten drei Monaten des Jahres hatte es sich noch auf 20,5 Milliarden Pfund belaufen. Analysten hatten mit einem Rückgang des Defizits auf 17,0 Milliarden Pfund im zweiten Quartal gerechnet.

Zuvor hatte heute die Nationwide Building Society berichtet, dass in diesem Monat die Hauspreise um 0,2% gefallen sind, verglichen mit einem erwarteten Anstieg von 0,5% und einem Zugewinn von 0,8% im August.

Unterdessen blieb die Nachfrage nach Dollar bestehen, da nach Meinung des Marktes die an Fahrt gewinnende Konjunktur in den USA, die Federal Reserve veranlassen werde, die Zinsen frühzeitig anzuheben.

Einem Report vom Montag zufolge sind die Ausgaben der US-Privathaushalte im August stärker als erwartet angestiegen, was auf eine fortgesetzte Erholung in diesem Quartal hindeutet.

Das Pfund Sterling lag gegenüber dem Euro im Plus. Der EUR/GBP Kurs gab um 0,22% auf 0,7794 nach.

Zudem zeigten amtliche Zahlen vom August, dass die Einzelhandelsumsätze in Deutschland um 2,5% angestiegen sind und damit den erwarteten Zugewinn von 0,5% übertrafen. Im Vormonat waren sie noch, korrigierten Zahlen zufolge, um 1,1% zurückgegangen.

Die Zahlen zeigten außerdem eine Zunahme der Arbeitslosen in Deutschland um 13.000 im abgelaufenen Monat, während ein Rückgang der Arbeitslosigkeit um 2.000 erwartet wurden war. Die Änderung der Zahl der Arbeitslosen in Deutschland für den Monat Juli wurde von einem zuvor geschätzten Anstieg von 1.000 auf einen Zuwachs von 3.000 hoch korrigiert.

Im Rahmen der Erwartungen ist die Arbeitslosenquote in Deutschland im vergangenen Monat unverändert auf 6,7% stehen geblieben.

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