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Forex - GBP/USD steigt nach UK-Daten, Gewinne bleiben begrenzt

Veröffentlicht am 03.07.2015, 10:43
Aktualisiert 03.07.2015, 10:43
© Reuters.  Pfund gewinnt nach optimistischen Daten gegenüber Dollar an Boden, Griechenland-Sorgen begrenzen Gewinne

Investing.com - Das Pfund behauptet sich am Freitag gegenüber Dollar. Aktuelle Daten aus Großbritannien belegen eine über den Erwartungen liegende Expansion des Dienstleistungssektors. Die Gewinne bleiben jedoch infolge der anhaltenden Ungewissheit über die Zukunft Griechenlands in der Eurozone begrenzt.

Handelsvolumen bleibt heute wohl eher niedrig, da die US-Märkte aufgrund eines Nationalfeiertages geschlossen bleiben.

GBP/USD erreicht im europäischen Morgenhandel 1,5639, ein Sitzungshoch. Anschließend konsolidiert das Paar bei 1,5623, ein Gewinn von 0,10 Prozent.

Cable fand Unterstützung beim Tiefstwert von 1,5559 am Donnerstag, Widerstand lag beim Höchststand von 1,5736 am 1. Juli.

Früher am Tag gab die Marktforschungsgruppe Markit bekannt, dass der Dienstleistungs-PMI für Großbritannien im Juni von 56,5 auf 58,5 gestiegen ist, somit liegt er über den Erwartungen von einem Anstieg auf 57,4 Punkte.

Die Anleger bleiben dennoch zurückhaltend, nachdem Hoffnungen auf eine Übereinkunft in letzter Minute am Mittwoch zerstört worden sind. Der griechische Premierminister Alexis Tsipras forderte seine Landsleute dazu auf, die Bedingungen der Gläubiger für ein Rettungsprogramm zurückzuweisen.

Am Sonntag müssen die griechischen Wähler entscheiden, ob sie die von den europäischen Institutionen und dem IWF gestellten Bedingungen akzeptieren oder ablehnen.

Am Mittwoch hatte Griechenland als erstes Industrieland in der Geschichte die Zahlungsfrist an den Internationalen Währungsfonds verstreichen lassen.

Die Greenback-Nachfrage schwankt indessen weiterhin, nachdem eine Reihe enttäuschender Wirtschaftsberichte am Donnerstag Unsicherheiten bezüglich des Zeitpunkts für eine Anhebung der Leitzinsen geschürt hatten.

Angaben des US-Handelsministeriums zufolge ging die Anzahl der Auftragseingänge in der Industrie im Mai um 1,0 Prozent. Die Markterwartungen gingen von einem Rückgang um 0,5 Prozent aus.

Darüber hinaus meldete das Arbeitsministerium, dass die US-Wirtschaft im Juni 223.000 neue Stellen geschaffen hatte, die Zahl lag unter den Erwartungen von 230.000 Stellen.

Weiterhin belegten Daten, dass die Anzahl von Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 27. Juni um 10.000 auf 281.000 Anträge angestiegen ist. Die Einschätzungen gingen von einem Rückgang um 1.000 Anträge aus.

Das Pfund schwächelt leicht im Vergleich zum Euro, EUR/GBP stieg um 0,14 Prozent auf 0,7111.

Früher am Tag gab die Marktforschungsgruppe Markit bekannt, dass der Dienstleistungs-PMI für Deutschland von 54,2 im Mai auf 53,8 im laufenden Monat gerutscht ist. Die Markterwartungen gingen von einem unveränderten Wert aus.

Frankreichs Dienstleistungs-PMI bleibt in diesem Monat unverändert bei 54,1 und entsprach somit weitgehend den Erwartungen.

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