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Forex - GBP/USD steigt trotz moderater UK-Daten auf Monatshoch

Veröffentlicht am 17.04.2015, 10:43
Aktualisiert 17.04.2015, 13:43
Pfund steigt trotz enttäuschender UK-Daten gegenüber dem Greenback

Pfund steigt trotz enttäuschender UK-Daten gegenüber dem Greenback

Investing.com - Das Pfund steigt am Freitag gegenüber dem Dollar auf ein Monatshoch. Die Veröffentlichung größtenteils durchwachsener Wirtschaftsberichte aus Großbritannien zeigt offenbar keine Wirkung, da die Stimmung gegenüber dem Greenback weiterhin anfällig bleibt.

GBP/USD erreichte im europäischen Morgenhandel 1,5003, es ist der höchste Stand des Paares seit dem 19. März. Anschließend konsolidierte das Paar bei 1,4998, ein Zuwachs von 0,42 Prozent.

Cable fand Unterstützung beim Tiefstwert von 1,4809 am Donnerstag, Widerstand lag beim Höchststand von 1,5148 am 18. März.

Das britische Office for National Statistics gab in seinem Bericht bekannt, dass die Anzahl der Antragssteller auf Arbeitslosenhilfe im Vereinigten Königreich im vergangenen Monat um 20.700 gefallen ist. Somit übertraf das Ergebnis die Erwartungen von einem Rückgang um 29.500 Personen. Die Februarzahl wurde von ursprünglich 31.000 auf 29.100 Stellen nach unten berichtigt.

Ein gesonderter Bericht belegte für Februar einen Rückgang der Arbeitslosenrate von 5,7 auf 5,6 Prozent.

Weitere Daten zeigen, dass die Durchschnittseinkommen im Februar um 1,7 Prozent angestiegen sind. Damit liegen sie nach einer Zunahme von 1,9 Prozent im Januar unter den Erwartungen von einem Anstieg von 1,8 Prozent.

Der Dollar bleibt derweil weiterhin unter Druck. Das US-Arbeitsministerium berichtete am Donnerstag, dass die Anzahl von Antragstellern auf Arbeitslosenhilfe letzte Woche von 282.000 um 12.000 auf 294.000 gestiegen ist.

Analysten gingen von einem Rückgang von 2 000 auf 280 000 Anträge aus.

Unabhängig davon gab das US-Handelsministerium bekannt, dass die Anzahl von Baugenehmigungen, die im vergangenen Monat ausgestellt worden sind, von 1,102 um 5,7 Prozent auf 1,039 Mio. zurückgegangen ist.

Die schwachen Daten nähren weiter die Befürchtungen, dass die Federal Reserve Bank den Zeitpunkt für eine Anhebung der Zinssätze auf September verschieben könnte, anstatt, wie bisher angenommen, ihre Geldpolitik im Sommer wieder zu straffen.

Gegenüber dem Euro bleibt die britische Währung stabil, EUR/GBP steht bei 0,7203.

Im Laufe des Tages veröffentlichen die USA Daten zu Verbraucherpreisen sowie einen Bericht zur Konsumstimmung.

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