Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Freitag gegenüber dem Schweizer Franken von einem 2 Monatstief angeprallt unter den erneuten Spekulationen darüber, dass die Federal Reserve die Lockerungen in diesem Jahr zurückschrauben könnte, nachdem besser als erwartete Jobdaten der USA veröffentlicht wurden.
USD/CHF kam von 0,9250, dem tiefsten Wert des Paares seit 17. April wieder nach oben und beendete den Handel am Freitag bei 0,9359, ein Zuwachs von 0,71%, wodurch die Verluste während der Woche auf 1,27% gekürzt wurden.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9250, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 0,9500.
Die amerikanische Agentur für Arbeit bekannt, dass im letzten Monat 175.000 neue Stellen geschaffen wurden, leicht mehr als der durch Wirtschaftswissenschaftler prognostizierte Zuwachs von 170.000 Stellen. Die Arbeitslosigkeitsrate ist gegenüber dem April von 7,5% auf 7,6% gestiegen.
Der Dollar verzeichnete den größten Tagesabsturz gegenüber dem Yen seit drei Jahren und ist am Donnerstag um 2,1% gesunken nachdem schwächer als erwartete Daten über die privaten Sektoren die Erwartungen einer starken Wirtschaftserholung senkten.
Die Gehaltsabrechnungsfirma ADP gab bekannt, dass die Nonfarm-Payrolls im letzten Monat um 135.000 gestiegen sind, weniger als der erwartete Anstieg von 165.000.
Der Euro erholte sich gegenüber dem Schweizer Franken von einem 5 Wochentief, EUR/CHF stieg um 0,55% und kam auf 1,2379, wobei das Paar zuvor bei 1,2270 gehandelt wurde.
Der Euro verzeichnete am Donnerstag eine Rallye, nachdem die Europäische Zentralbank den Referenzzinssatz unberührt beim Rekordtief von 0,5% belassen hat und auch die Zinsen für Transaktionen bei Null beließ.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi sagte, dass die Wirtschaft in diesem Jahr womöglich anstatt 0,5% um 0,6% kontrollieren wird die Zentralbank überarbeitete die Prognosen für das Wachstum 2014 von 1,0% auf 1,1%.
Draghi sagte, dass die Politikmacher negative Zinsen diskutieren und sagte dass die Bank technisch dazu bereit ist, die Zinsen unter Null zu setzen, fügte allerdings hinzu, dass es bislang noch keinen Grund dafür gibt.
In der kommenden Woche werden Investoren den Fokus auf Daten der USA über Einzelhandelsverkäufe und Konsumentensentiment lenken, um die Stärke der Wirtschaftserholung besser einschätzen zu können. Die Politiktreffen der Bank von Japan und der Reserve Bank of New Zealand werden ebenfalls im Fokus stehen.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten. Der Dienstag und Mittwoch werden übersprungen, da an diesen Tagen keine relevanten Daten anstehen.
Montag, 10. Juni
Die Schweiz wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, den Maßstab der Regierung für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen.
Donnerstag, 13. Juni
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger veröffentlichen, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation.
Die USA wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, den Maßstab der Regierung für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen. Zudem werden wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlicht.
Freitag, 14. Juni
Die USA rundet die Woche mit Daten über die Preisinflation der Erzeuger, der industriellen Produktion, der Kapazitätsauslastung, dem Währungskonto und vorläufigen Daten der Universität von Michigan über das Konsumentensentiment ab.
USD/CHF kam von 0,9250, dem tiefsten Wert des Paares seit 17. April wieder nach oben und beendete den Handel am Freitag bei 0,9359, ein Zuwachs von 0,71%, wodurch die Verluste während der Woche auf 1,27% gekürzt wurden.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9250, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 0,9500.
Die amerikanische Agentur für Arbeit bekannt, dass im letzten Monat 175.000 neue Stellen geschaffen wurden, leicht mehr als der durch Wirtschaftswissenschaftler prognostizierte Zuwachs von 170.000 Stellen. Die Arbeitslosigkeitsrate ist gegenüber dem April von 7,5% auf 7,6% gestiegen.
Der Dollar verzeichnete den größten Tagesabsturz gegenüber dem Yen seit drei Jahren und ist am Donnerstag um 2,1% gesunken nachdem schwächer als erwartete Daten über die privaten Sektoren die Erwartungen einer starken Wirtschaftserholung senkten.
Die Gehaltsabrechnungsfirma ADP gab bekannt, dass die Nonfarm-Payrolls im letzten Monat um 135.000 gestiegen sind, weniger als der erwartete Anstieg von 165.000.
Der Euro erholte sich gegenüber dem Schweizer Franken von einem 5 Wochentief, EUR/CHF stieg um 0,55% und kam auf 1,2379, wobei das Paar zuvor bei 1,2270 gehandelt wurde.
Der Euro verzeichnete am Donnerstag eine Rallye, nachdem die Europäische Zentralbank den Referenzzinssatz unberührt beim Rekordtief von 0,5% belassen hat und auch die Zinsen für Transaktionen bei Null beließ.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi sagte, dass die Wirtschaft in diesem Jahr womöglich anstatt 0,5% um 0,6% kontrollieren wird die Zentralbank überarbeitete die Prognosen für das Wachstum 2014 von 1,0% auf 1,1%.
Draghi sagte, dass die Politikmacher negative Zinsen diskutieren und sagte dass die Bank technisch dazu bereit ist, die Zinsen unter Null zu setzen, fügte allerdings hinzu, dass es bislang noch keinen Grund dafür gibt.
In der kommenden Woche werden Investoren den Fokus auf Daten der USA über Einzelhandelsverkäufe und Konsumentensentiment lenken, um die Stärke der Wirtschaftserholung besser einschätzen zu können. Die Politiktreffen der Bank von Japan und der Reserve Bank of New Zealand werden ebenfalls im Fokus stehen.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten. Der Dienstag und Mittwoch werden übersprungen, da an diesen Tagen keine relevanten Daten anstehen.
Montag, 10. Juni
Die Schweiz wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, den Maßstab der Regierung für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen.
Donnerstag, 13. Juni
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger veröffentlichen, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation.
Die USA wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, den Maßstab der Regierung für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen. Zudem werden wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlicht.
Freitag, 14. Juni
Die USA rundet die Woche mit Daten über die Preisinflation der Erzeuger, der industriellen Produktion, der Kapazitätsauslastung, dem Währungskonto und vorläufigen Daten der Universität von Michigan über das Konsumentensentiment ab.