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Gold auf Sitzungshoch nach US-Zahlen zum Verbrauchervertrauen

Veröffentlicht am 28.04.2015, 16:10
Aktualisiert 28.04.2015, 18:54
© Reuters.  Goldfutures auf Sitzungshoch nach schwachem US-Konsumklima

© Reuters. Goldfutures auf Sitzungshoch nach schwachem US-Konsumklima

Investing.com - Die Goldpreise sind am Dienstag auf ihr höchstes Niveau während der Sitzung gestiegen, nachdem Zahlen hereinkamen, die zeigten, dass in den USA sich das Verbrauchervertrauen im April unerwartet eingetrübt hat, was Sorgen über den Zustand der Wirtschaft anfachte.

An der Comex Sparte der New York Mercantile Exchange legten am Vormittag im amerikanischen Handel die Goldfutures zur Lieferung im Juni um 7,20 USD oder 0,60% auf 1.210,40 USD die Feinunze zu. Die Futures hielten sich in einem Preisbereich zwischen 1.198,70 USD und 1.211,90 USD die Feinunze.

Am Montag war Gold um 28,20 USD oder 2,40% in die Höhe geschnellt und hatte den Handel zu 1.203,20 USD beendet, da eine Welle von technisch bedingten Käufen und Absicherungsgeschäften für Leerverkäufe die Preise nach oben getrieben hatten. Die Futures werden voraussichtlich bei ihrem Tief vom 24. April von 1.174,10 USD Unterstützung finden und könnten bei 1.215,90 USD, ihrem Hoch vom 7. April, auf Widerstände treffen.

Ebenfalls an der Comex stiegen die Silberfutures mit Fälligkeit im Juli um 16,6 US-Cent oder 1,01% an und wurden zu 16,60 USD die Feinunze gehandelt. Gestern war Silber um 75,9 US-Cent oder 4,84% in die Höhe geschossen und hatte den Handel zu 16,43 USD beendet.

Der Unternehmerverband Conference Board teilte mit, dass sein Index des Verbrauchervertrauens von 101,4 im März auf 95,2 in diesem Monat gefallen ist. Analysten hatten für April mit einer Zunahme auf 102,5 gerechnet.

Die Marktteilnehmer warten den Ausgang der zweitägigen Sitzung zur Geldpolitik der Federal Reserve ab, die Hinweise auf den Zeitplan für eine künftige Zinserhöhung geben könnte.

Die jüngste Serie enttäuschender Konjunkturdaten der jüngsten Zeit haben den Optimismus bezüglich der wirtschaftlichen Erholung gedämpft und Spekulationen angefacht, die Fed könnte das Anheben der Zinsen auf Ende 2015 verschieben, anstatt damit in der Mitte des Jahres zu beginnen.

Der US-Dollarindex, welcher den Kurs des Dollars gegenüber einem gewichteten Korb aus sechs anderen Leitwährungen verfolgt, ist um 0,70% auf 96,23, seinen niedrigsten Stand seit dem 18. März, gesunken.

Ansonsten legte im Metallhandel Kupfer zur Lieferung im Juli um 0,2 US-Cent oder 0,05% zu und wurde zu 2,779 USD das Pfund gehandelt.

Kupfer war am Montag um 2,4 US-Cent oder 0,87% angestiegen und zu 2,777 USD aus dem Handel gegangen, vor dem Hintergrund von Spekulationen, dass die Regierung in China weitere Konjunkturmaßnahmen ergreifen müsse, um die Wirtschaft in einer Schwächephase wieder anzukurbeln.

China ist mit ein Marktanteil von fast 40% das weltgrößte Verbraucherland von Kupfer.

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