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Ölpreise rutschen weiter ab - WTI auf tiefstem Stand seit mehr als 12 Jahren

Veröffentlicht am 11.02.2016, 22:05
Aktualisiert 11.02.2016, 22:10
© Reuters.  Ölpreise rutschen weiter ab - WTI auf tiefstem Stand seit mehr als 12 Jahren

© Reuters. Ölpreise rutschen weiter ab - WTI auf tiefstem Stand seit mehr als 12 Jahren

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben ihre Talfahrt am Donnerstag fortgesetzt. Händler verwiesen auf weiterhin sehr hohe Lagerbestände in den USA. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI fiel auf den tiefsten Stand seit mehr als 12 Jahren.

Zuletzt kostete ein Barrel WTI zur Lieferung im März mit 26,80 US-Dollar wieder etwas mehr. Das waren aber immer noch 0,65 Cent weniger als zur Wochenmitte. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April sank um 0,06 Cent auf 30,78 US-Dollar. Für ein wenig Entspannung nach dem Rutsch auf das Mehrjahrestief sorgte einem Marktbeobachter zufolge ein Pressebericht, der abermals die Hoffnung auf eine Förderkürzung durch die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) geweckt habe. Ähnliche Spekulationen habe es aber zuletzt schon mehrfach gegeben. Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist jüngst kräftig gesunken. Am Donnerstag meldete das Opec-Sekretariat, dass der Korbpreis am Mittwoch 25,93 US-Dollar pro Barrel betragen habe. Das waren 2,40 Dollar weniger als am Dienstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der 13 wichtigsten Sorten des Kartells.

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