Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

Ölpreise geben nach

Veröffentlicht am 22.04.2014, 13:08
Aktualisiert 22.04.2014, 13:09

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Dienstag schwächer tendiert. Gegen Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 109,47 US-Dollar. Das waren 48 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI zur Lieferung im Mai sank um 33 Cent auf 104,04 Dollar.

Händler sprachen von einem insgesamt unspektakulären Handel. Preisdruck übten Erwartungen aus, wonach die amerikanischen Ölvorräte in der vergangenen Woche gestiegen sein dürften. Das private American Petroleum Institute (API) wird seine Zahlen am Dienstagabend bekanntgeben, bevor die US-Regierung ihre Daten am Mittwoch veröffentlicht.

Die Krise in der Ukraine wird von Marktbeobachtern demgegenüber als unterstützender Faktor genannt. Die USA und Russland halten sich gegenseitig vor, zu wenig zur Umsetzung des in Genf vereinbarten Friedensfahrplans für die Ukraine zu tun. Russland gehört zu den weltweit größten Öl- und Gasexportländern. Die Commerzbank verweist in einem Kommentar auf zahlreiche Investoren, die zurzeit auf steigende Ölpreise setzen. Dies berge die Gefahr von Gewinnmitnahmen, falls sich die geopolitische Lage nicht weiter zuspitze.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist leicht gesunken. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel am Montag im Durchschnitt 105,34 US-Dollar. Das waren 19 Cent weniger als am Donnerstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.