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Deutsche Bank wird kein Anteilseigner bei Borussia Dortmund

Veröffentlicht am 06.06.2014, 21:20
Aktualisiert 06.06.2014, 21:21

FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank (ETR:DBK) wird kein Anteilseigner beim Bundesligazweiten Borussia Dortmund ETR:BVB. "Der Vorstand der Deutschen Bank hat nach einem längeren Prüfprozess heute einstimmig entschieden, zum jetzigen Zeitpunkt keine Beteiligung an dem Bundesligaclub Borussia Dortmund einzugehen", teilte ein Sprecher des Instituts am Freitagabend auf dpa-Anfrage mit. Weitere Details nannte er nicht.

Das Magazin "Bilanz" hatte am Vortag berichtet, im Gespräch sei eine Beteiligung von zunächst zehn Prozent. Verhandlungen seien von BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sowie von Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen und dem Privatkundenvorstand Rainer Neske geführt worden. Die Idee sei auf Bank-Aufsichtsratschef Paul Achleitner zurückgegangen.

Borussia Dortmund ist Deutschlands bislang einziger börsennotierter Fußballclub. Erst am Donnerstag hatte die Deutsche Börse (ETR:DB1) mitgeteilt, dass der BVB an der Börse zum 23. Juni in den SDax ETR:SDXP aufsteigt. Der Index bildet kleinere Aktiengesellschaften, sogenannte Small Caps, ab. Er umfasst hinter dem Dax ETR:DAX (30 Unternehmen) und dem M-Dax (50) die Aktiengesellschaften 81 bis 130, sozusagen die dritte Liga.

Der BVB hatte zuletzt glänzende Zahlen geschrieben und sich sportlich hinter dem FC Bayern München als Nummer zwei im deutschen Fußball etabliert. 305 Millionen Euro Umsatz und 51,2 Millionen Euro Gewinn bedeuteten im vergangenen Geschäftsjahr (2012/2013) Vereinsrekord. Die Aktien des BVB befinden sich zu gut 75 Prozent in Streubesitz. Borussia selbst hält gut 7 Prozent.e

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