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KONJUNKTUR vom 18.09.2014 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 18.09.2014, 17:13
Aktualisiert 18.09.2014, 17:15
KONJUNKTUR vom 18.09.2014 - 17.00 Uhr

USA: Philly-Fed-Index fällt merklich

PHILADELPHIA - In den USA hat sich das Geschäftsklima in der Region Philadelphia im September merklich eingetrübt. Der Index der regionalen Notenbank (Philly-Fed-Index) sei zum Vormonat um 5,5 Punkte auf 22,5 Zähler gefallen, teilte die Zentralbank am Donnerstag mit. Der Rückgang überraschte die Märkte jedoch nicht. Volkswirte hatten mit 23,0 Punkte gerechnet. Der August-Wert von 28,0 Punkten war der höchste Wert seit März 2011 gewesen.

Rotation im EZB-Rat: Weidmann darf im Mai erstmals nicht mitstimmen

FRANKFURT - Im Mai 2015 darf Bundesbank-Vorstand Jens Weidmann erstmals keine Stimme bei den geldpolitischen Entscheidungen im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) abgeben. Das teilte die Notenbank am Donnerstag in Frankfurt mit. Hintergrund ist ein Beschluss der Europäischen Union aus dem Jahr 2003, wonach das Stimmrecht im EZB-Rat rotiert, sobald die Eurogruppe mehr als 18 Mitglieder hat. Damit soll sichergestellt werden, dass der EZB-Rat Entscheidungen auch dann rasch und effizient treffen kann, wenn die Eurogruppe wächst. Das System tritt mit dem geplanten Eurobeitritt Litauens am 1. Januar 2015 in Kraft.

Banken halten sich bei erster EZB-Geldspritze zurück

FRANKFURT - Die neuen Geldspritzen der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Ankurbelung der schwachen Kreditvergabe stoßen nicht auf sonderlich großes Interesse. Wie die EZB am Donnerstag in Frankfurt mitteilte, wollen die Geldhäuser des Euroraums auf frisches Zentralbankgeld in Höhe von 82,6 Milliarden Euro zurückgreifen. Das ist viel weniger, als Bankvolkswirte im Vorfeld erwartet hatten. Bei deutlich voneinander abweichenden Einzelschätzungen lagen die Markterwartungen im Schnitt bei 150 Milliarden Euro. Analysten waren enttäuscht.

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Portugal privatisiert Abfallunternehmen für 150 Millionen

LISSABON - Portugal setzt das Privatisierungsprogramm zur Sanierung der maroden Staatsfinanzen fort. Der Staat hat sich jetzt für 149,9 Millionen Euro auch von der Subholding EGF getrennt, die rund zwei Drittel der portugiesischen Abfallwirtschaft kontrolliert. Die konservative Regierung von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho gab am Donnerstag auf einer Kabinettssitzung in Lissabon der Investorengruppe Suma den Zuschlag, teilte die Regierung mit. Suma, das vom portugiesischen Baukonzern Mota-Engil angeführt wird, gehört auch Urbaser, eine Tochter des spanischen Baukonzerns ACS F:ACS (FSE:OCI1) an. Den Kürzeren zogen die spanische FCC und die portugiesische DST.

Spanien spart mit Verwaltungsreform Milliarden

MADRID - Spanien hat innerhalb eines Jahres mehr als zehn Milliarden Euro durch Reformen in der öffentlichen Verwaltung eingespart. Man habe die Ausgaben zum Beispiel durch Einkaufszentralisierung um 176 Millionen nach unten gedrückt, sagte Ministerpräsident Mariano Rajoy am Donnerstag in Madrid in einer ersten Bilanz des Projekts. Spanien bahnt sich derzeit langsam seinen Weg aus der Wirtschaftskrise und bringt seine öffentlichen Finanzen in Ordnung.

SPD streitet um Freihandelsabkommen TTIP

BERLIN - In der SPD wächst vor dem Parteikonvent am Wochenende der Widerstand gegen die geplanten Freihandelsabkommen der EU mit Kanada und den USA. So gibt es Anträge der Landesverbände Bremen, Berlin und Baden-Württemberg, die sich unter anderem dagegen wenden, dass Staaten vor Sonderschiedsgerichten auf Entschädigungen verklagt werden könnten. Bremen fordert eine Aussetzung der Verhandlungen. Zudem zeigten sich führende SPD-Politiker unzufrieden mit einem vorliegenden Antrag der Parteispitze, weil er zu schwammig sei.

USA: Baubeginne und -genehmigungen fallen nach starkem Vormonat

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WASHINGTON - In den USA sind die Baubeginne und -genehmigungen im August stark gefallen - allerdings nach einem noch stärkeren Zuwachs im Vormonat. Nach Regierungszahlen vom Donnerstag lagen die Baubeginne 14,4 Prozent niedriger als im Vormonat. Im Juli waren sie allerdings um korrigiert 22,9 (bisher 15,7) Prozent gestiegen. Bankvolkswirte hatten nur mit einem Rückgang um 5,2 Prozent gerechnet.

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken überraschend stark

WASHINGTON - In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend stark gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche seien sie um 36 000 auf 280 000 gefallen, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Ökonomen hatten mit 305 000 Anträgen gerechnet. Im aussagekräftigeren Vierwochenschnitt fielen sie um 4750 auf 299 500.

Arbeitslosigkeit in Griechenland leicht gesunken

ATHEN - Die Arbeitslosigkeit in Griechenland geht langsam zurück, bleibt aber auf hohem Niveau. Die Arbeitslosenquote fiel im zweiten Quartal auf 26,6 Prozent nach 27,8 Prozent im ersten Quartal des Jahres und 27,3 im zweiten Quartal 2013, wie das Statistikamt Elstat am Donnerstag in Athen mitteilte. Deutlichere Verbesserungen gab es für junge Arbeitslose im Alter bis 24 Jahre: Im zweiten Quartal waren noch 52 Prozent ohne Job im Vergleich zu 59,2 Prozent im Vorjahreszeitraum. Hoffnungsschimmer gibt es: Die griechische Wirtschaft soll in diesem Jahr erstmals seit 2008 wieder leicht um 0,6 Prozent wachsen.

Valls wehrt sich vor Deutschlandbesuch gegen stärkeren Sparkurs

PARIS - Frankreichs Regierungschef Manuel Valls hat sich vor seinem Deutschlandbesuch kommende Woche gegen noch stärkere Sparanstrengungen gewehrt. Valls sagte am Donnerstag vor der deutschen Presse in Paris, dass er Bundeskanzlerin Angela Merkel von der Verpflichtung seiner Regierung zur Ankurbelung der schwächelnden Wirtschaft überzeugen wolle. Er sei jedoch nicht zu weiteren Kürzungen bereit, um das französische Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen.

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Arbeitslosigkeit sinkt trotz Beschäftigungshoch nur wenig

NÜRNBERG - Die Arbeitslosigkeit in Deutschland sinkt trotz Rekordbeschäftigung nur wenig. Im kommenden Jahr werden im Schnitt voraussichtlich 2,88 Millionen Menschen auf Jobsuche sein, wie das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Donnerstag mitteilte. Das wären gut 20 000 weniger als in diesem Jahr. Zugleich wird die Zahl der Erwerbstätigen wohl um knapp 270 000 auf den Höchstwert von 42,89 Millionen steigen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung legt der Prognose zufolge um 430 000 auf 30,61 Millionen Menschen zu.

Presse: Frankreich droht erneute Rating-Abstufung durch Moody's

FRANKFURT - Frankreich droht laut einem Pressebericht eine erneute Abstufung seiner Kreditwürdigkeit. Die Ratingagentur Moody's wolle die Bonitätsnote um eine Stufe auf "Aa2" senken, berichtet die Tageszeitung "L'Opinon" am Donnerstag und beruft sich auf Regierungskreise. Die französische Regierung soll die Mitteilung zur geplanten Abstufung demnach am Donnerstagmorgen erhalten haben. Das Finanzministerium dementierte jedoch in einer Mitteilung: "Bisher haben wir nichts erhalten."

Japan erneut mit Handelsdefizit - Exportrückgang geringer als gedacht

TOKIO - Japan hat im August erneut ein Handelsdefizit verbucht. Der Fehlbetrag belief sich auf 948,5 Milliarden Yen (6,8 Mrd Euro), wie die Regierung in Tokio am Donnerstag auf Basis vorläufiger Daten bekanntgab. Immerhin verringerte sich das Defizit im Außenhandel jedoch im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent.

Öffentliche Aufträge: Mindestlohn gilt nicht zwingend im Ausland

LUXEMBURG - Mindestlohnvorgaben bei öffentlichen Aufträgen gelten nicht automatisch für Subunternehmer im Ausland. Falls die Arbeiten komplett im Ausland erledigt werden, kann etwa der Mindestlohn des Auftraggeber-Landes nicht vorgeschrieben werden, wie der Europäische Gerichtshof am Donnerstag in Luxemburg klarstellte. Hintergrund war der Streit um die Vergabe eines Auftrags der Stadt Dortmund. In Nordrhein-Westfalen gilt in solchen Fällen ein Mindestlohn von 8,62 Euro pro Stunde. Die Stadt hatte gefordert, diesen auch Arbeitern von Subunternehmern im Ausland zu zahlen. Die Bundesdruckerei, die den Auftrag nach Polen weitergeben wollte, wehrte sich.

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Großbritannien: Einzelhandel steigert Umsatz wie erwartet

LONDON - Die britischen Einzelhändler haben ihre Umsätze im August wie erwartet steigern können. Nach Zahlen des Statistikamts ONS vom Donnerstag lagen die Erlöse 0,4 Prozent höher als einen Monat zuvor. Bankvolkswirte hatten mit diesem Zuwachs gerechnet. Im Vormonat traten die Umsätze nach revidierten Daten auf der Stelle (zuvor plus 0,1 Prozent).

EZB: Weidmann im Mai und Oktober 2015 nicht stimmberechtigt

FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Rahmen des neuen Rotationsprinzips bei geldpolitischen Entscheidungen des EZB-Rats einen Zeitplan für die Abstimmungen im kommenden Jahr veröffentlicht. Ratsmitglied und Bundesbank-Chef Jens Weidmann darf demnach bei den Sitzungen im Mai und Oktober nicht abstimmen, wie die Notenbank am Donnerstag mitteilte. Die ersten Ratsmitglieder, die bei einer EZB-Zinsentscheidung nicht votieren dürfen, sind im Januar Ardo Hansson aus Estland, Patrick Honohan aus Irland, Yannis Stournaras aus Griechenland und Luis Maria Linde aus Spanien.

Schweizer Notenbank SNB bekräftigt Mindestkurs zum Euro

ZÜRICH - Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält unverändert an ihrer Geldpolitik fest und hat den Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro bekräftigt. Am Donnerstag teilte die Zentralbank nach der Zinsentscheidung mit, dass sie den Mindestkurs weiterhin mit aller Konsequenz durchsetzen werde. Nach wie vor sei man bereit, ihn notfalls durch den Kauf von Devisen in unbeschränkter Höhe durchzusetzen. Der Franken sei immer noch hoch bewertet, hieß es.

Chinas Immobilienmarkt kühlt sich weiter ab

PEKING - In China hat sich der Immobilienmarkt im August weiter abgekühlt. Nach Angaben der nationalen Statistikbehörde vom Donnerstag gingen die Preise in 68 von 70 Städten der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft zurück. Schon im Vormonat hatte es unter anderem wegen einer eingeschränkten Kreditvergabe durch Banken den stärksten Rückschlag bei den Immobilienpreisen seit einer Umstellung der Erhebungsmethode Anfang 2011 gegeben.

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Japan erneut mit Handelsdefizit - Exportrückgang geringer als gedacht

TOKIO - Japan hat im August erneut ein Handelsdefizit verbucht. Der Fehlbetrag belief sich auf 948,5 Milliarden Yen (6,8 Milliarden Euro), wie die Regierung am Donnerstag auf vorläufiger Basis bekanntgab. Immerhin verringerte sich der Fehlbetrag aber im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent. Dies lag vor allem am geringeren Stromverbrauch durch Klimaanlagen in Folge relativ niedriger Sommertemperaturen, wodurch Japan weniger Öl importieren musste. Die Exporte sanken erstmals seit zwei Monaten, und zwar um 1,3 Prozent. Ökonomen hatten allerdings mit einem deutlicheren Rückgang gerechnet. Die Importe gingen um 1,5 Prozent zurück.

IG Metall mahnt Koalition zur Erleichterung für frühere Rente

BERLIN - In der Debatte um flexiblere Übergänge in die Rente warnt die IG Metall vor einer Konzentration auf längeres Arbeiten. "Viele denken nur an Arbeit über 67 hinaus", sagte Vorstandsmitglied Hans-Jürgen Urban am Mittwochabend in Berlin. Aus Gewerkschaftssicht müsse Arbeitnehmern aber vor allem ein Ausstieg aus dem Arbeitsleben vor der Regelaltersgrenze erleichtert werden. Die Möglichkeit, länger zu arbeiten, solle eher die Ausnahme sein, forderte Urban mit Blick auf die Koalitionsarbeitsgruppe "Flexi-Rente", die nun bis zum Jahresende tagen soll.

SCHOTTLAND/Tag der Entscheidung: Schottland stimmt über Unabhängigkeit ab

EDINBURGH - Schottland entscheidet am Donnerstag in einem historischen Votum über seine Unabhängigkeit von Großbritannien. 4,3 Millionen Menschen sind zur Stimmabgabe bei einem Referendum aufgerufen. Meinungsforscher sagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Befürwortern und Gegnern einer Abspaltung voraus. Vier in der Nacht veröffentlichte Umfragen sehen alle die Gegner der Unabhängigkeit vorn, allerdings nur mit zwei bis sechs Prozentpunkten - zu wenig für eine sichere Prognose. Es wurde eine Rekord-Beteiligung von mehr als 90 Prozent erwartet.

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Japan erneut mit Handelsdefizit

TOKIO - Japan hat im August errneut ein Handelsdefizit verbucht. Der Fehlbetrag belief sich auf 948,5 Milliarden Yen (6,8 Milliarden Euro), wie die Regierung am Donnerstag bekanntgab. Die Exportegi ngen allerdings nur um 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zuück und damit geringer als von Experten erwartet. Die Importe gingen um 1,5 Prozent zurück, wie es auf Basis vorläufiger Daten hieß. Die Handelsbilanz der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt ist damit seit 26 Monaten rot.

SPD streitet vor Parteikonvent um Freihandelsabkommen TTIP

BERLIN - In der SPD wächst vor dem am Wochenende anstehenden Parteikonvent der Widerstand gegen die geplanten Freihandelsabkommen der EU mit Kanada und den USA. Laut "Spiegel Online" lehnen Kritiker einen Antrag ab, mit dem Parteichef Sigmar Gabriel die Genossen auf einen gemeinsamen Kurs einschwören will. "Ich halte diesen Antrag nicht für mehrheitsfähig", wird der SPD-Bundestagsabgeordnete Carsten Sieling zitiert. "Er fällt weit hinter das zurück, was wir bislang im Bund und im Europawahlkampf vertreten haben. Das Papier braucht andere Inhalte, sonst wird es keine Verständigung geben."/rob/jsl

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