Investing.com DE

  • Märkte
  • Nachrichten
  • Analysen
  • Charts
  • Technisch
  • Tools
  • Portfolio
  • Webinare
  • InvestingPro
      Academy
      • Aktien
      • Analysen
      • Trading
      • Aktienauswahl
      • ETFs
      • Krypto
      • InvestingPro 101

      Inhaltsverzeichnis

      • Wie berechne ich den Levered Free Cash Flow?
      • Warum ist Levered Free Cash Flow so wichtig?
      • Wie interpretiere ich den Levered Free Cash Flow?
      • LFCF vs. Unlevered Free Cash Flow (UFCF)
      • Warum kann LFCF trotz positivem Operativen Cashflow negativ sein?
      • Wofür kann ein Unternehmen seinen Levered Free Cash Flow verwenden?
      • So findest du den LFCF: Tools und Quellen
      • Häufige Fragen zum Levered Free Cash Flow
      • Schlusswort

      Home > Analysen

      Analysen Anfänger

      Was ist Levered Free Cash Flow (LFCF)?

      geschrieben von
      Robert Zach
      arrow-top

      Finanzberichte, Anlageportfolios, technische Analyse, Aktienoptionen

      Editor in Chief | Investing.com

      BSc, Accounting, National Economy, Financial Economy, Cost-Earnings Accounting | Business Economist | IHK instructor

      • linkedin logo
      Vollständige Biografie anzeigen
      | Aktualisiert Februar 4, 2025
      Levered Free Cash Flow (LFCF)

      Levered Free Cash Flow (LFCF) zeigt dir, wie viel Cash einem Unternehmen tatsächlich übrig bleibt, nachdem es seine finanziellen Verpflichtungen – insbesondere Zinsen und Tilgungen für Schulden – beglichen hat. Auf Deutsch könnte man also sagen: „Wie viel bleibt noch in der Kasse, wenn alle Rechnungen bezahlt und alle Kreditraten abbezahlt sind?“

      Warum ist das wichtig?

      Mit Blick auf den operativen Gewinn (oder selbst den Free Cash Flow) kann ein Unternehmen profitabel erscheinen, während gleichzeitig hohe Schuldenzahlungen anfallen, die das verfügbare Bargeld schnell schrumpfen lassen. Die Kennzahl LFCF bezieht diese Zahlungsströme ein und ist daher ein sehr realistischer Gradmesser dafür, wie es um die finanzielle Gesundheit des Unternehmens tatsächlich bestellt ist.

      Wie berechne ich den Levered Free Cash Flow?

      Die gängige Formel für den Levered Free Cash Flow sieht so aus:

      LFCF = Operativer Cashflow (OCF)
      – Kapitalausgaben (CapEx)
      – Schuldentilgung (Zinsen + Rückzahlung)

      1. Operativer Cashflow (OCF):
        Dieser Wert stammt aus der Kapitalflussrechnung und zeigt, wie viel Bargeld das Unternehmen aus seinem Kerngeschäft erwirtschaftet (z. B. Verkauf von Produkten, Erbringung von Dienstleistungen).
      2. Kapitalausgaben (CapEx):
        Darunter fallen die Ausgaben für den Erwerb oder die Modernisierung von Anlagen, Maschinen, Immobilien oder IT-Infrastruktur.
      3. Schuldentilgung (Zinsen + Rückzahlung):
        Dieser Posten enthält sowohl die Zinszahlungen als auch die planmäßige oder vorzeitige Tilgung von Krediten.

      Im Gegensatz dazu berücksichtigt der Unlevered Free Cash Flow (UFCF) keine Schuldenzahlungen und Zinsen. Daher ist der LFCF oft kleiner als der UFCF – was im Grunde realitätsnäher für Aktionäre ist, weil er nur das Geld zeigt, das nach Erfüllung aller Schuldenverpflichtungen noch zur Verfügung steht.

      Warum ist Levered Free Cash Flow so wichtig?

      Realistischer Blick auf die Liquidität

      Während andere Kennzahlen (z. B. Nettogewinn, EBIT oder EBITDA) nicht unbedingt zeigen, wie hoch die tatsächlichen Mittelzuflüsse sind, liefert der LFCF dir eine klare Antwort: Wie viel Bargeld bleibt nach Abzug aller Kosten und Schuldendienstleistungen wirklich übrig?

      Zentrale Kennzahl für Investoren

      Besonders Aktionäre interessieren sich für den LFCF, weil er direkt verrät, ob ein Unternehmen genügend Cash erwirtschaftet, um Dividenden zu zahlen, Aktien zurückzukaufen oder in neue Geschäftsfelder zu investieren.

      Schuldenmanagement im Blick

      Unternehmen mit hohem Fremdkapital müssen regelmäßig Zinsen und Tilgungsraten bezahlen. Ein Blick auf den LFCF zeigt, ob dafür ausreichend Barmittel vorhanden sind oder ob das Unternehmen sich weiter verschulden muss.

      Strategische Weichenstellung

      Die Kennzahl bildet die Basis für viele unternehmerische Entscheidungen

      • Sollten wir Dividenden ausschütten?
      • Können wir uns Aktienrückkäufe leisten?
      • Wie viel Kapital steht für neue Projekte oder Übernahmen zur Verfügung?

      Wie interpretiere ich den Levered Free Cash Flow?

      Hoher positiver LFCF

      Ein Unternehmen, das nach Schuldentilgung und Zinszahlungen noch viel Cash übrig hat, kann flexibel agieren. Es kann sich neue Geschäftsfelder erschließen, Übernahmen tätigen, Forschung betreiben und obendrein vielleicht noch Dividenden zahlen. Außerdem signalisiert ein hoher LFCF oft ein geringeres Kreditrisiko: Das Unternehmen ist in der Lage, seine Verbindlichkeiten zu bedienen und hat noch Luft nach oben.

      Niedriger oder negativer LFCF

      Ein niedriger LFCF kann ein Warnsignal sein. Möglicherweise hat das Unternehmen sehr hohe Schuldenlasten oder braucht viel Geld für Investitionen, die (noch) keine Gewinne abwerfen. Ist der Wert dauerhaft negativ, könnte das langfristig zur finanziellen Schieflage führen. Andererseits kann ein kurzzeitiger negativer LFCF auch bedeuten, dass das Unternehmen bewusst große Zukunftsinvestitionen tätigt und später davon profitiert (z. B. bei einem Strategiewechsel oder dem Aufbau neuer Produktlinien).

      Saisonale oder einmalige Effekte

      So wie viele andere Kennzahlen kann auch der LFCF von Sondereinflüssen verzerrt sein, zum Beispiel wenn in einem Quartal besonders viel in Anlagen investiert oder ein Kredit auf einen Schlag abgelöst wurde. Daher lohnt sich oft der Blick auf den gleitenden Durchschnitt mehrerer Quartale oder Jahre.

      LFCF vs. Unlevered Free Cash Flow (UFCF)

      EigenschaftLevered Free Cash Flow (LFCF)Unlevered Free Cash Flow (UFCF)
      DefinitionBargeld, das nach allen operativen Kosten, Investitionen und Schuldendienst übrig bleibtBargeld, das nach operativen Kosten und Investitionen, aber ohne Berücksichtigung von Schulden übrig bleibt
      FormelLFCF = OCF – CapEx – SchuldentilgungUFCF = EBITDA – CapEx – Veränderung im Working Capital – Steuern
      AussagekraftZeigt, was wirklich für die Aktionäre noch verfügbar ist, nachdem alle Schulden bedient wurdenZeigt das Potenzial des gesamten Unternehmens – unabhängig von seiner Kapitalstruktur
      BedeutungFokus auf die Interessen der EigenkapitalgeberEher für Gesamtkapitalgeber (Eigen- und Fremdkapital)
      AnwendungsbereichKalkulation von Dividenden und Aktienrückkäufen, Bewertung der Aktionärs-RenditeErmittlung des Enterprise Value (z. B. in M&A-Prozessen, wo die Gesamtkapitalstruktur berücksichtigt wird)
      LFCF vs UFCF

      Merke:

      • LFCF ist relevanter, wenn du wissen möchtest, wie viel Geld ein Unternehmen tatsächlich an seine Aktionäre ausschütten kann.
      • UFCF ist eher geeignet, um den gesamten Wert eines Unternehmens zu bewerten (Enterprise Value), da hier die Kapitalstruktur noch ausgeklammert bleibt.

      Warum kann LFCF trotz positivem Operativen Cashflow negativ sein?

      Es passiert gar nicht so selten, dass ein Unternehmen einen positiven Operativen Cashflow hat, aber einen negativen Levered Free Cash Flow ausweist. Woran liegt das?

      Hohe Zins- und Tilgungsraten

      Wenn ein Unternehmen stark fremdfinanziert ist, können die Zahlungen für Zinsen und Tilgungen den gesamten operativen Cashflow aufzehren oder sogar übersteigen.

      Große Investitionen

      Zwar bedeutet ein hoher CapEx meist, dass das Unternehmen in Wachstum oder Modernisierung investiert. Kurzfristig fließt dadurch aber viel Geld ab.

      Timing

      In einem bestimmten Quartal oder Jahr können geballte Ausgaben anfallen (z. B. Umbauten, Übernahmen), die zwar Sinn für die Zukunft machen, aber aktuell den LFCF belasten.

      Fazit: Ein negativer LFCF muss nicht automatisch ein schlechtes Zeichen sein. Entscheidend ist, warum der Wert negativ ist und ob es sich um eine einmalige oder eine dauerhafte Erscheinung handelt.

      Wofür kann ein Unternehmen seinen Levered Free Cash Flow verwenden?

      Wenn nach Zins- und Tilgungszahlungen sowie Investitionen noch genügend Cash übrig ist, hat das Management mehrere Möglichkeiten:

      1. Dividendenzahlung an die Aktionäre
        Attraktiv für Investoren, die auf regelmäßiges Einkommen aus sind – zum Beispiel Dividendenjäger.
      2. Aktienrückkäufe
        Reduziert die Anzahl der umlaufenden Aktien, was oft den Aktienkurs in die Höhe treibt (und damit auch den Gewinn pro Aktie).
      3. Reinvestitionen
        Ob es um neue Technologien geht, eine internationale Expansion oder Akquisitionen – wer zusätzliche Mittel hat, kann die Weichen für zukünftiges Wachstum stellen.
      4. Schuldenabbau
        Weniger Verbindlichkeiten bedeuten weniger Zinskosten und ein geringeres Risiko. Außerdem kann es die Kreditwürdigkeit verbessern.

      So findest du den LFCF: Tools und Quellen

      Die Kapitalflussrechnung (Cash Flow Statement) ist dein primärer Anlaufpunkt, um den Operativen Cashflow zu sehen. Anschließend ziehst du die Kapitalausgaben (CapEx) ab und berücksichtigst die Schuldentilgung.

      Online-Tools wie InvestingPro

      Wer es komfortabler mag, greift auf Plattformen wie InvestingPro zurück. Dort bekommst du neben dem Levered Free Cash Flow auch noch:

      • Branchendurchschnittswerte
      • Wettbewerbsanalysen
      • Über 1.200 weitere Finanzkennzahlen
      • Verschiedene Bewertungsmodelle

      Mit InvestingPro siehst du auf einen Blick, ob das Unternehmen seiner Branche voraus ist oder hinterherhinkt.

      Häufige Fragen zum Levered Free Cash Flow

      Warum ist Levered Free Cash Flow für Investoren so wichtig?

      Weil er zeigt, wie viel Geld tatsächlich für die Aktionäre übrig bleibt, nachdem Zins- und Schuldentilgung abgezogen wurden. Das ist ein realistischeres Bild der finanziellen Stabilität.

      Worin liegt der Unterschied zwischen LFCF und Unlevered Free Cash Flow?

      Der LFCF berücksichtigt Schulden und Zinsen, während UFCF diese komplett ausklammert. Das macht den LFCF „ehrlicher“ in Bezug auf die tatsächlichen Zahlungsströme in Richtung Aktionäre.

      Was macht ein Unternehmen mit hohem LFCF typischerweise?

      Hohe LFCF-Beträge bieten Optionen: Dividenden, Aktienrückkäufe, Investitionen oder Schuldenabbau. Letztlich hängt das von der Unternehmensstrategie ab.

      Was bedeutet ein negativer LFCF?

      Dass das Unternehmen mehr Geld ausgibt (z. B. für Investitionen, Zins- und Tilgungsleistungen), als es über den operativen Cashflow einnimmt. Kurzfristig kann das in Ordnung sein, wenn es sich um Investitionen in die Zukunft handelt. Dauerhaft negativ könnte allerdings problematisch werden.

      Kann der LFCF je nach Branche stark variieren?

      Ja, die Kapital- und Schuldenstrukturen unterscheiden sich teils gravierend. Ein hochverschuldeter Versorger könnte einen anderen LFCF haben als ein schuldenarmes Softwareunternehmen. Vergleiche also immer innerhalb derselben Branche.

      Schlusswort

      Der Levered Free Cash Flow (LFCF) ist eine der aufschlussreichsten Kennzahlen, um schnell zu beurteilen, wie viel Geld ein Unternehmen seinen Aktionären wirklich liefern kann – nach Berücksichtigung aller Schulden und damit verbundenen Zinslasten. Wenn du verstehen willst, ob ein Unternehmen lediglich auf dem Papier profitabel ist oder auch im echten Leben genügend Bares erwirtschaftet, darfst du den LFCF keinesfalls übersehen.

      Gerade wenn es um langfristige Anlagestrategien geht, bietet dir der LFCF einen realitätsnahen Einblick in die finanzielle Stabilität und Flexibilität eines Unternehmens. Ob für Dividendenausschüttungen, Aktienrückkäufe oder spannende Zukunftsprojekte – am Ende entscheidet der LFCF, was wirklich drin ist.

      • Zugehörig
      • Letzte
        Airline Aktien
        Airline Aktien kaufen: Was Anleger wissen müssen
        Affiliate InvestingPro
        Aktien, Börse & Trading: Das beste Affiliate Partnerprogramm
        Aktienbasierte Vergütungen: Chancen, Herausforderungen und konkrete Beispiele
        Aktienbasierte Vergütung: Ein Muss für den Erfolg oder ein gefährliches Spiel?
        Beta
        Beta bei Aktien: So nutzt du die Kennzahl
        Cashflow
        Der Cashflow: Das Herzstück der Unternehmensbewertung
        Innerer Wert einer Aktie
        Der innere Wert einer Aktie: So knackst du das Rätsel
        Die 5 wichtigsten Wirtschaftsindikatoren
        Die 5 wichtigsten Wirtschaftsindikatoren
        Die Sharpe Ratio: Definition, Berechnung und Anwendung
        Die Sharpe Ratio: Definition, Berechnung und Anwendung
        Börsenregeln
        Diese 10 Börsenregeln sollte jeder kennen
        EBITDA: Definition, Formel und Beispiele für Aktionäre und Börsianer
        EBITDA: Definition, Formel und Beispiele für Aktionäre und Börsianer
        Börsencrash
        Wenn es an der Börse kracht: Was du wirklich tun kannst
        Börsenregeln
        Diese 10 Börsenregeln sollte jeder kennen
        Beta
        Beta bei Aktien: So nutzt du die Kennzahl
        Finanz Chatbots
        Finanz KI-Chatbots im Test: Welche lohnen sich wirklich?
        Airline Aktien
        Airline Aktien kaufen: Was Anleger wissen müssen
        Halbleiter Aktien
        Halbleiter Aktien kaufen? Das musst du wissen
        Öl ETFs
        Top Öl ETFs im Mai 2025 für dein Depot
        Nasdaq 100 ETF
        Nasdaq 100 ETF im Vergleich: Das sind die Top 5
        Robotik ETF
        Robotik ETFs Mai 2025: Trends, Chancen, Risiken
        Biotech ETF und Aktien
        Top Biotech ETFs Mai 2025 – KI als Gamechanger?

      Neueste Beiträge

      Börsencrash

      Wenn es an der Börse kracht: Was du wirklich tun kannst

      Börsencrashs sind wie plötzliche Unwetter: Jeder weiß, dass sie irgendwann kommen, aber so richtig vorbereitet fühlt man sich nie. Natürlich hast du vielleicht einen Notfallplan

      Börsenregeln

      Diese 10 Börsenregeln sollte jeder kennen

      An der Börse kann es teilweise richtig turbulent zugehen: Mal steigt alles, als gäbe es kein Morgen, und dann kommt plötzlich eine Krise, in der

      Beta

      Beta bei Aktien: So nutzt du die Kennzahl

      Beta klingt zwar wie der Name einer Software-Testphase, doch in der Börsenwelt hat dieses kleine griechische Symbol einen großen Job: Es misst das Marktrisiko einer

      Airline Aktien

      Airline Aktien kaufen: Was Anleger wissen müssen

      Manchmal ist das Investieren in Airline Aktien ein waghalsiger Ritt, manchmal ein aussichtsreicher Höhenflug. Dieser Sektor vereint im Grunde alles, was man als Anleger lieben


      Install Our Apps

      QR-Code scannen und sofort Zugang zu unserer App erhalten

      www.facebook.comApp Store www.twitter.comGoogle Play

      www.investing.com
      • Blog
      • Handy
      • Portfolio
      • Webmaster Tools
      • Über uns
      • Werben
      • Kontakt & Support
      Investing.com
      www.facebook.com www.twitter.com

      Risiko Mitteilung: Der Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen birgt hohe Risiken. Sie können Ihren Kapitaleinsatz vollständig oder teilweise verlieren. Die Kurse von Kryptowährungen sind extrem volatil und können von externen Faktoren wie finanziellen, regulatorischen oder politischen Ereignissen beeinflusst werden. Der Handel auf Margin erhöht das finanzielle Risiko.

      Stellen Sie unbedingt sicher, dass Sie die mit dem Handel der Finanzinstrumente und/oder Kryptowährungen verbundenen Risiken vollständig verstanden haben und lassen Sie sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten, bevor Sie den Handel aufnehmen.

      Fusion Media möchte Sie daran erinnern, dass die auf dieser Internetseite enthaltenen Kurse/Daten nicht unbedingt in Realtime oder genau sind. Alle Daten und Kurse werden nicht notwendigerweise von Börsen, sondern von Market-Makern bereitgestellt, so dass die Kurse möglicherweise nicht genau sind und vom tatsächlichen Marktpreis abweichen können, was bedeutet, dass die Kurse indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sind. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für etwaige Handelsverluste, die Ihnen durch die Verwendung dieser Daten entstehen könnten.
      Es ist verboten, die auf dieser Website enthaltenen Daten ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenanbieters zu verwenden, zu speichern, zu reproduzieren, anzuzeigen, zu ändern, zu übertragen oder zu verteilen. Alle Rechte am geistigen Eigentum sind den Anbietern und/oder der Börse vorbehalten, die auf dieser Website enthaltenen Daten bereitstellen.

      Fusion Media kann von den Werbetreibenden, die sich auf der Website befinden, anhand Ihrer Interaktion mit den Werbeanzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
      Wenn es zwischen der englischen und der deutschen Version zu Unstimmigkeiten in der Auslegung kommen sollte, gilt in jedem Fall die englische Version dieser Vereinbarung.


      © 2007-2025 Fusion Media Limited. All Rights Reserved
      • AGB
      • Datenschutzrichtlinien
      • Risikowarnung
      • Do Not Sell My Information