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      Inhaltsverzeichnis

      • Was ist die Rule of 40?
      • Verschiedene Berechnungsarten der Rule of 40
      • Warum ist die Rule of 40 für Tech-Aktien relevant?
      • Aktuelle Rule-of-40-Überflieger laut InvestingPro
      • Kurzportraits einiger Highflyer
      • Was sagt uns die Rule of 40 im Gesamtbild?
      • Tipps für deine Analyse
      • Wie finde ich die Rule of 40 am schnellsten? 
      • Schlusswort

      Home > Aktienauswahl

      Aktienauswahl Anfänger

      Rule of 40: So findest du starke Tech-Aktien

      geschrieben von
      Robert Zach
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      Finanzberichte, Anlageportfolios, technische Analyse, Aktienoptionen

      Editor in Chief | Investing.com

      BSc, Accounting, National Economy, Financial Economy, Cost-Earnings Accounting | Business Economist | IHK instructor

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      | Aktualisiert Februar 4, 2025
      Rule of 40

      Die Rule of 40 genießt in der Welt der wachstumsstarken Tech- und Software-Unternehmen einen beinahe legendären Ruf. Warum? Weil sie auf einen Blick zeigt, ob ein Unternehmen nicht nur schnell wächst, sondern gleichzeitig auch Profitabilität (oder zumindest positiven Cashflow) im Blick behält. Die Grundidee ist, ein Gleichgewicht zwischen „Wachstum um jeden Preis“ und einer tragfähigen Ertragslage herzustellen.

      In diesem Beitrag schauen wir uns die Rule of 40 ausführlicher an, diskutieren verschiedene Varianten der Berechnung – und präsentieren dir eine aktuelle Liste mit spannenden Unternehmen, die in Sachen Wachstum plus Marge besonders gut abschneiden.

      Was ist die Rule of 40?

      Die Rule of 40 stammt ursprünglich aus dem SaaS-Bereich, wird aber heute auch für viele andere Tech-Segmente herangezogen. Im Kern verknüpft sie:

      1. Wachstumsrate (häufig das Umsatzwachstum im Jahresvergleich)
      2. Profitabilität (z. B. operativer Gewinn, EBITDA-Marge, Free Cashflow-Marge)

      Als Faustregel gilt:

      Umsatzwachstum + Marge ≥ 40 %

      Erreicht ein Unternehmen diesen Schwellenwert, heißt das in der Theorie, dass es ein gutes Gleichgewicht zwischen rascher Expansion und wirtschaftlicher Stabilität findet. Liegt der Wert darunter, kann das verschiedene Gründe haben – etwa zu hohe Ausgaben für Marketing oder Forschung, oder auch stagnierende Umsätze.

      Woher kommt der Schwellenwert 40?

      Die Zahl 40 ist natürlich nicht „vom Himmel gefallen“. Viele Branchenexperten haben sich in den letzten Jahren auf diese Marke geeinigt, weil sie genug Raum für starkes Umsatzwachstum lässt, ohne dabei die Rentabilität vollständig aus den Augen zu verlieren. In einer Zeit, in der Risikokapital leicht zu haben war, haben sich viele Tech-Start-ups extrem auf das Wachstum konzentriert. Die Rule of 40 soll sicherstellen, dass Firmen nicht nur skalieren, sondern auch langfristig überlebensfähig bleiben.

      Verschiedene Berechnungsarten der Rule of 40

      Umsatzwachstum + Marge des Levered Free Cash Flow (InvestingPro-Variante)

      Bei InvestingPro wird als Maßstab für die Profitabilität die LFCF-Marge (Levered Free Cash Flow Margin) verwendet. Die Formel lautet daher:

      Rule of 40 = (Umsatzwachstum in % + LFCF-Marge in %)

      • Levered Free Cash Flow bedeutet, dass bereits Zinsaufwendungen berücksichtigt sind. So wird eine realistischere Sicht auf den Cashflow geboten, als wenn man nur den operativen Cashflow ohne Zinsen heranzieht.

      Umsatzwachstum + EBITDA-Marge

      Diese Alternative ist ebenfalls recht beliebt, weil sie das operative Ergebnis (vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ins Verhältnis zum Umsatz setzt. Der Vorteil: EBITDA liefert oft einen besseren Blick auf das Tagesgeschäft. Der Nachteil: Es kann immer noch durch hohe Investitionen oder Working-Capital-Effekte verzerrt werden.

      Umsatzwachstum + Operating Margin

      Eine dritte Variante betrachtet die operative Gewinnmarge (Operating Margin), also das Verhältnis von (operativem Gewinn) / (Umsatz). Hier fließen Abschreibungen und manche nicht zahlungswirksamen Posten in die Kennzahl ein, was das Bild nuancieren kann.

      Fazit zur Berechnung

      Der Kernpunkt ist immer derselbe: Wachstum plus irgendeine Form von Ertragskennzahl. Ob du nun LFCF-Marge, EBITDA, Operating Margin oder Operating Cashflow nimmst, hängt von deiner Analysepräferenz ab. Wichtig ist, die verwendete Berechnungsart bei Vergleichen konsequent beizubehalten, um Äpfel nicht mit Birnen zu vergleichen.

      Warum ist die Rule of 40 für Tech-Aktien relevant?

      Ausgewogenheit zwischen Wachstum und Rentabilität

      Tech-Unternehmen neigen dazu, enorme Summen in Forschung & Entwicklung, Marketing oder Cloud-Infrastruktur zu stecken. Das führt oft zu starkem Umsatzwachstum, kann aber zulasten des Cashflows gehen. Die Rule of 40 hilft, genau dieses Spannungsfeld in einer einzigen Zahl sichtbar zu machen.

      Signalwirkung für Investoren

      Viele Growth-Storys leben von Zukunftsprognosen. Doch wenn ein Unternehmen nicht irgendwann profitabel wird oder zumindest genügend Cash generiert, kann die Party schnell vorbei sein – gerade in Phasen steigender Zinsen. Übertrifft ein Unternehmen die 40 %-Marke, entsteht bei Investoren ein gewisses Vertrauen in das Geschäftsmodell.

      Vergleichbarkeit

      Ob SaaS, Cloud-Security oder E-Commerce: Die Rule of 40 schafft eine Basis, um Unternehmen aus ähnlichen Segmenten miteinander zu vergleichen, ohne dabei tief in jede einzelne Gewinn- und Verlustrechnung einsteigen zu müssen.

      Langfristige Stabilität

      Firmen, die sowohl stark wachsen als auch eine solide Marge ausweisen, haben in aller Regel bessere Karten, um in Krisenzeiten eigenständig zu überleben (Stichwort: weniger Abhängigkeit von Krediten oder Kapitalerhöhungen).

      Aktuelle Rule-of-40-Überflieger laut InvestingPro

      Das folgende Screening zeigt ausgewählte Tech- und Software-Unternehmen, die derzeit (laut InvestingPro) in puncto Rule of 40 und Wachstum des Levered Free Cash Flow auffallen.

      InvestingPro Screener

      Zudem sind die Umsatzprognose, das erwartete EPS-Wachstum und die 1-Jahres-Gesamtrendite aufgeführt, um ein umfassenderes Bild zu geben: ?entry=academy

      NameFull TickerTickerRule of 40Wachstum LFCFGesamtrendite 1 JahrUmsatzprognoseEPS Wachstumsprognose
      Arista NetworksNYSE:ANETANET66,2 %110,6 %99,5 %18,9 %35,3 %
      NVIDIA CorporationNASDAQGS:NVDANVDA202,4 %222,8 %194,3 %111,5 %149,9 %
      CrowdStrike HoldingsNASDAQGS:CRWDCRWD62,4 %27,3 %45,1 %28,5 %933,0 %
      ServiceNow IncNYSE:NOWNOW55,8 %42,0 %58,8 %22,5 %66,9 %
      Datadog IncNASDAQGS:DDOGDDOG57,4 %49,6 %24,9 %24,9 %1228,8 %
      Appfolio IncNASDAQGM:APPFAPPF56,5 %520,7 %53,8 %27,3 %6339,9 %
      Atlassian Corp PlcNASDAQGS:TEAMTEAM52,3 %42,7 %10,7 %16,9 %382,8 %
      CyberArk SoftwareNASDAQGS:CYBRCYBR53,0 %845,7 %60,3 %31,3 %306,6 %
      Micron TechnologyNASDAQGS:MUMU81,7 %111,1 %8,2 %41,2 %942,9 %
      Clear Secure IncNYSE:YOUYOU61,5 %33,4 %30,7 %25,1 %501,8 %
      Applovin CorpNASDAQGS:APPAPP82,0 %97,3 %820,1 %39,9 %450,1 %
      Monday.com LtdNASDAQGS:MNDYMNDY64,9 %54,4 %33,1 %32,3 %8782,8 %
      Gen Digital IncNASDAQGS:GENGEN57,3 %118,6 %25,2 %2,9 %132,5 %
      Palantir TechnologiesNASDAQGS:PLTRPLTR61,6 %106,6 %399,9 %26,2 %356,2 %
      Klaviyo IncNYSE:KVYOKVYO51,3 %39,0 %61,3 %32,4 %142,6 %
      Screening-Ergebnisse

      Wichtig: Die Spalte „Rule of 40“ nutzt hier jeweils Umsatzwachstum + LFCF-Marge gemäß InvestingPro. „Wachstum LFCF“ zeigt die prozentuale Veränderung im Levered Free Cash Flow. Die restlichen Werte sind ergänzende Indikatoren für Performance und Ausblick.

      Hier noch ein Blick auf die aktuelle Bewertung der oben aufgeführten Unternehmen. Verglichen wird das erwartete Umsatzwachstum 2025 mit dem EV/Forward Revenue Multiple.

      Eigene Darstellung auf Basis von InvestingPro-Daten

      Kurzportraits einiger Highflyer

      NVIDIA (NVDA)

      • Rule of 40: 202,4 %
      • Hebel: KI, Datacenter, Gaming
      • Kommentar: Ein Ausreißer nach oben, getrieben von der rasant steigenden Nachfrage nach KI-Chips. Die schwindelerregende Bewertung spiegelt sich in der enormen Gesamtrendite von knapp 200 % in einem Jahr wider. Wer einsteigt, sollte die Volatilität in Kauf nehmen.

      Applovin (APP)

      • Rule of 40: 82,0 %
      • Hebel: Mobile App-Monetarisierung
      • Kommentar: Mit Fokus auf das rasante Wachstum im Gaming- und App-Advertising-Markt konnte Applovin sehr stark zulegen, was sich in einer gewaltigen Gesamtrendite von über 800 % zeigt. Allerdings darf man in Zeiten schwankender Werbeausgaben Wachstumsrisiken nicht unterschätzen.

      Micron Technology (MU)

      • Rule of 40: 81,7 %
      • Hebel: Speicherchips (DRAM, NAND)
      • Kommentar: Die Speicherchip-Industrie ist oft zyklisch. Im Moment scheint Micron von einer möglichen KI-Dynamik und steigenden Speicherbedarfen zu profitieren. Allerdings kann sich der Markt schnell drehen, weshalb Micron immer auch größeren Schwankungen unterliegt.

      Appfolio (APPF)

      • Rule of 40: 56,5 %
      • Hebel: Cloud-Software für Immobilienverwaltung
      • Kommentar: Die LFCF-Wachstumsrate von über 500 % ist spektakulär. Ob das nachhaltig bleibt, hängt davon ab, wie gut sich Appfolio im umkämpften PropTech-Sektor behauptet. Die Umsatzprognose ist aber stabil, was Investoren Zuversicht geben könnte.

      Palantir (PLTR)

      • Rule of 40: 61,6 %
      • Hebel: Datenanalyse und KI-Lösungen für Behörden und Unternehmen
      • Kommentar: Palantirs Kursperformance hat sich zuletzt stark gezeigt, besonders durch KI-Fantasien. Die Kombination aus solidem Umsatzwachstum und deutlichem LFCF-Zuwachs sorgt für eine komfortable Überschreitung der 40 %-Marke. Dennoch mahnt das astronomische EV/Revenue Multiple zur Vorsicht.

      (Auch weitere Kandidaten wie CrowdStrike, ServiceNow, Datadog oder Monday.com liegen nahe oder über der 40 %-Grenze und zeigen damit ihre Stärken in der Balance zwischen Wachstum und Cash-Flow-Orientierung.)

      Was sagt uns die Rule of 40 im Gesamtbild?

      Hohe Werte deuten darauf hin, dass ein Unternehmen schnell wächst und schon (oder wieder) profitabel in Sachen Cashflow ist.

      Branchentrends wie KI, Cloud Computing oder Cybersecurity werden in den nächsten Jahren weiter boomen, was solchen High-Growth-Firmen Aufwind geben könnte.

      Vorsicht vor Überbewertungen: Die Rule of 40 ist nicht das einzige Kriterium. Gerade in Phasen einer Konjunkturabschwächung oder bei steigenden Zinsen kann eine „teure“ Aktie trotz hervorragender Rule-of-40-Zahlen einknicken.

      Tipps für deine Analyse

      1. Kontinuität: Schaue dir nicht nur den jüngsten Wert an, sondern den Trend über mehrere Quartale oder Jahre.
      2. Zusammensetzung prüfen: Manchmal kommt eine hohe Rule of 40 nur durch einen einmaligen Effekt zustande (z. B. Verkauf einer Sparte, Steuervorteile, aufgeschobene Nachfrage).
      3. Cash ist König: Vor allem im Tech-Sektor solltest du prüfen, wie nachhaltig das Geschäftsmodell Cashflow generiert – Stichwort Abomodell, Cloud-Services, hohe Kundenbindung etc.
      4. Weitere Kennzahlen: Schau dir auch die Verschuldung, das EV/EBITDA oder andere Multiplikatoren wie das EV/Revenue an. Eine starke Rule of 40 sollte nicht bedeuten, dass du andere wichtige Faktoren ignorierst.

      Wie finde ich die Rule of 40 am schnellsten? 

      Finanzplattformen wie InvestingPro bieten umfassende Daten zur Rule of 40, inklusive Vergleichswerte für Branchen und Wettbewerber. Das ist besonders praktisch, wenn du eine schnelle Gegenüberstellung verschiedener Aktien brauchst.

      Tipp: InvestingPro bietet dir…

      • Sofortigen Zugriff auf Rule of 40-Daten
      • Über 1.200 weitere Finanzkennzahlen
      • Tools für den Wettbewerbsvergleich
      • 14+ erprobte Modelle zur Aktienbewertung
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      Schlusswort

      Die Rule of 40 hilft dir, in der Fülle von Tech- und Software-Aktien schnell jene Kandidaten zu finden, die beides haben: überdurchschnittliches Wachstum und eine solide Cashflow- oder Gewinnbasis. Gerade in einem hochvolatilen Sektor, in dem Innovationen und Trends sich rasch ändern können, bietet die Rule of 40 einen guten ersten Anhaltspunkt.

      Allerdings ist sie – wie jede einzelne Kennzahl – kein Garant für steigende Kurse. Nutze sie als Einstieg in eine tiefere Fundamentalanalyse, prüfe das Geschäftsmodell, die Konkurrenz und die allgemeine Marktverfassung. Dann wirst du schnell herausfinden, welche Unternehmen in deiner Tech-Shortlist wirklich das Zeug zum langfristigen Outperformer haben.

      Weiterführende Schritte:

      • Rule of 40 über mehrere Zeiträume betrachten (zum Beispiel 3-Jahres-Schnitt).
      • Nachhaltigkeit: Genaue Prüfung von Kundenstruktur, Abo-Modellen, Net Dollar Retention, Churn-Rate etc.
      • Bewertungsniveau checken: Selbst eine starke Rule of 40 kann überteuert sein, wenn der Markt bereits alle guten Nachrichten eingepreist hat.

      Wenn du diese Punkte beachtest, bist du bei der Auswahl deiner nächsten Tech-Investments deutlich besser aufgestellt – und die Rule of 40 wird dir eine wertvolle Hilfe sein. Viel Erfolg bei deinen Investments!

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