Da ist sie, die lang erwartete erste Ressourcenschätzung für das Goldprojekt Giro der australischen Amani Gold Ltd (BE:B7BA) (WKN A2DJ27 / ASX ANL)! Damit erreicht Amani einen wichtigen Meilenstein und macht einen großen Schritt nach vorn!
Wie das Unternehmen nämlich heute mitteilte, beläuft sich die angezeigte und geschlussfolgerte Ressource, die sich allein auf die Kebigada-Zone des Projekts bezieht, bei einem Cut-off von 0,6 Gramm Gold pro Tonne auf 78,6 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 1,2 Gramm Gold pro Tonne. Das entspricht 3,0 Mio. Unzen enthaltenem Gold! Bei einem höheren Cut-off von 0,9 Gramm Gold pro Tonne liegt die Ressource bei 48,7 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 1,5 Gramm Gold pro Tonne und damit 2,3 Mio. Unzen Gold
Amanis Chairman Klaus Eckhof zeigt sich „extrem“ erfreut über diese erste Ressourcenschätzung, da diese die Annahme des Unternehmens bestätige, dass Kebigada, und natürlich das Goldprojekt Giro insgesamt, das Potenzial haben, zahlreiche Millionen Unzen Gold zu enthalten. Wie Herr Eckhof zudem erklärte, ist man bei Amani zuversichtlich, die Gehalte auf Kebigada durch weitere Infill-Bohrungen (Bestimmungsbohrungen) noch erhöhen zu können. Dabei stützt man sich auf die Tatsache, dass die angezeigte Ressource, wo die Bohrungen näher beieinanderliegen, höhere Gehalte aufwies als der geschlussfolgerte Teil der Ressource.
Herr Eckhof wies zudem darauf hin, dass erste Studien gezeigt hätten, dass man für die Lagerstätte Goldausbringungsraten von mehr als 90% erwarten könne, was die Robustheit der Lagerstätte demonstriere. Kebigada habe nun das nächste Level erreicht und befinde sich auf dem Weg zu Vormachbarkeits- und Machbarkeitsstudie, wobei man in Betracht ziehe, wie man den Produktionsbeginn schnellstmöglich herbeiführen könnte.
Giro Goldfields, Amanis Joint Venture mit der staatlichen Gesellschaft Sokimo, habe zudem die volle Unterstützung des Gouverneurs von Haute Uele erhalten, der das Unternehmen ermutigt habe, zum zweiten Goldproduzenten der Provinz hinter Randgold Resources (LON:RRS) (WKN A0B5ZS) und AngloGold Ashanti (WKN 164180) mit ihrem gigantischen Kibali-Projekt zu werden.
Amani plant bereits ein zusätzliches Programm von Kern- und Rückspülbohrungen, mit dem in einem ausgewählten Gebiet Ressourcen in die Kategorie „gemessen“ überführt werden sollen. Diese Ressourcen sollen dann in eine Vormachbarkeitsstudie einfließen. Gleichzeitig wird man ausgewählte Bohrkerne und Großproben detaillierten metallurgischen Tests unterziehen. Drei Tiefenbohrungen, um die Fortsetzung hochgradiger Adern zu testen, wurden zudem bereits abgeschlossen und Amani wartet nun auf die Ergebnisse der Laboranalyse.
Darüber hinaus wird Amani weitere Bohrungen zur Ressourcenabgrenzung auf der Douze Match-Zone vornehmen und hochgradige Bodenanomalien in der unmittelbaren Nähe von Kebigada untersuchen, bei denen das Potenzial besteht, Satellitenressourcen zu definieren, die die aktuelle Ressourcenschätzung für Kebigada erheblich ausweiten könnten!
Auch wenn einige Anleger mehr erwartet zu haben scheinen: Wir halten die jetzt vorgelegten Zahlen für einen großen Erfolg für das Unternehmen. Mit dieser ersten Ressourcenschätzung hat Amani eine wichtige Phase in der Unternehmensentwicklung erfolgreich abgeschlossen und kann sich nun daranmachen, das Erreichte auszubauen. Darüber hinaus besteht großes Potenzial darauf, die Kebigada-Ressource noch auszuweiten – in die Tiefe und durch die Satellitenlagerstätten. Und schließlich ist Kebigada nur ein kleiner Teil des Giro-Projekts, sodass noch weiteres, gewaltiges Potenzial besteht.
Jetzt bleibt abzuwarten, was die nächsten Bohrergebnisse und Bohrungen erbringen und wie es mit Kebigada weitergeht – Stichwort beschleunigte Produktionsaufnahme! Wir werden die Leser von GOLDINVEST.de auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.
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