Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

US-Arbeitsmarktbericht: Erholung nach schwachem Julibericht

Veröffentlicht am 05.09.2018, 07:57
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Nach einem etwas enttäuschenden Julibericht sollte das Beschäftigungswachstum per August wieder an Fahrt aufgenommen haben, was außerdem eine Zinserhöhung der Fed im September dingfest machen dürfte.

Im letzten Jahr schuf die US-Wirtschaft im Schnitt 182.000 Jobs pro Monat - eine beachtliche Zahl, wenn man bedenkt, dass die USA bereits im September 2017 Vollbeschäftigung erreichte. 2018 hat sich das Stellenwachstum in den ersten sieben Monaten abermals beschleunigt - und zwar auf durchschnittlich 215.000 neue Stellen pro Monat. Zurückzuführen ist dies zum einen auf das starke Wirtschaftswachstum und zum anderen auf die Steuergeschenke der US-Regierung.

Im Juli wurden dagegen nur 157.000 neue Jobs geschaffen. Zudem wurden 31.800 Jobs verloren, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Spielzeugkette Toys R Us kollabierte und somit 33.000 Stellen sich in Rauch auflösten.

Nichtsdestotrotz signalisieren die Vorlaufindikatoren wie die Subkomponenten des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe und für den Dienstleistungssektor weiterhin ein solides Stellenwachstum. Die von Bloomberg befragten Volkswirte rechnen per August mit einem Stellenwachstum von 193.000.

Die US-Wirtschaft dürfte in diesem Jahr um gut 2,8 bis 3,0 Prozent wachsen, während die Inflationserwartungen gut verankert sind. Ein gutes Beschäftigungswachstum gemeinsam mit steigenden Löhnen dürfte die Wahrscheinlichkeit für zwei weitere Zinsschritte der Fed in diesem Jahr befeuern.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.