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Nach wie vor hinkt der ATX anderen Märkten hinterher. Da helfen selbst gute Unternehmenszahlen von Andritz, Polytec und Do&Co nicht, um die Stimmung zu verbessern. Denn es gibt zu viele Miesepeter wie den Ölkonzern OMV AG (VIE:OMVV), der einen Gewinnrückgang um 43 Prozent veröffentlichte. Wahrscheinlich müssen die Ziele für 2015 und 2016 revidiert werden. Das lastet weiter auf der Aktie, die schon seit Jahresbeginn deutlich im Minus liegt. Zuvor gab es auch noch schlechte Zahlen vom Stahlkonzern Voestalpine (VIE:VOES) und von RHI (VIE:RHIV). Kein Wunder also, dass die Reboundbewegung des ATX, die nach dem letzten Tief vom 19.10. bei 1.980 Punkten eingesetzt hat, allmählich ausläuft. Der ATX ist wieder bis zum Widerstand bei 2.230 Punkten gestiegen, konnte diesen aber bisher nicht überwinden. Die Gefahr eines neuen Rückschlags ist dadurch gewachsen. Nur wenn wider Erwarten doch noch ein schneller Ausbruch über 2.250 Punkten stattfinden würde, wäre dies zu verhindern. Doch woher soll die neue Zuversicht kommen? In Osteuropa belasten die Sanktionen gegen Russland, im Westen und Süden Europas lahmt die Konjunktur. Fundamental dürfte der ATX derzeit trotzdem unterbewertet sein. Dies wird von den Anlegern jedoch derzeit nicht wahrgenommen.
Mit Andritz (VIE:ANDR) Gewinne kassieren?
Der Anlagenbauer veröffentlichte starke Quartalszahlen. Nach neun Monaten beziffert sich ein stabiler Umsatz von 4,1 Mrd. EUR und ein Gewinnplus von 57 Prozent auf 123,6 Mio. EUR. Die Aktie reagierte mit einem Sprung über ihren langfristigen Abwärtstrend. Aus charttechnischer Sicht könnte sich dies als Weckruf für eine Aufholjagd erweisen.
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