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Bitcoin – 4 Probleme müssen gelöst werden

Veröffentlicht am 20.05.2019, 11:43
Aktualisiert 27.03.2018, 15:50

Auf den Flash Crash am Freitag folgte am Wochenende eine ähnlich kräftige Erholung. Innerhalb von nur zwei Tagen erzielten Anleger auf beliebten Handelsplattformen wie etoro einen Gewinn von rund 15 Prozent, auch unser Depot legte kräftig zu. Hohe Umsätze verzeichneten zuletzt ebenfalls die von Vontobel angebotenen Partizipationszertifikate auf Bitcoin (VL3TBC) sowie Ether (VF0ETH).

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Im frühen Geschäft testet der Bitcoin das kürzlich bei gut 8000 Dollar markierte Jahreshoch. An der runden Schwelle scheiterte der Kurs zuletzt im Juli 2018. Im Sommer vergangenen Jahres dominierte aber auch noch ein langfristiger Abwärtstrend das Kursbild. Diese Barriere ist inzwischen kein Thema mehr, selbst die viel beachtete 200-Tage-Linie (violett) zeigt allmählich aufwärts. Mit der jüngsten Konsolidierung hat sich auch die Überhitzung beruhigt, der Abstand zum Monatsdurchschnitt liegt mit 15 Prozent auf einem leicht erhöhten Niveau.

Aus rein technischer Sicht erscheint am Horizont die 10.000er-Marke, sobald der Kurs das bisherige Jahreshoch bei gut 8000 überwindet. Wie so häufig dürften runde Schwellen wie ein Magnet wirken und die Rally begünstigen. Das optimistische Szenario bleibt gültig, solange Bitcoin über dem Tief von 7000 notiert. Ein Rücksetzer darunter dürfte hingegen eine Korrektur bis 600/6500 einleiten. Damit steht das charttechnische Drehbuch für die kommenden Tage.

Quelle: Guidants

Quelle: Guidants

Fundamental betrachtet geht es hingegen nur langsam voran. Bitcoin-ETFs bleiben vorerst ein Wunschtraum der Optimisten. Krypto-Experte Erik Finman bestätigte kürzlich zwar seine Begeisterung für die Digitalmünzen. Allerdings sieht er gerade den Bitcoin auch vor einigen Herausforderungen, die bald gelöst werden müssen. So fallen die Transaktionskosten nach wie vor zu hoch aus, auch die Dauer der Bestätigung ist für den Alltagsgebrauch viel zu lange. Auf die Entwickler wartet somit viel Arbeit, die Probleme werden aber nach wie vor nicht strukturiert angegangen. Vielmehr sind die Entwicklerteams „zersplittert“ und arbeiten nicht als Einheit an den Problemen. Für Anleger wäre es zudem weiterhin vergleichsweise schwierig, Bitcoins und andere Münzen zu erwerben.

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