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DAX – Das erste Kursziel auf der Unterseite wurde abgearbeitet!

Veröffentlicht am 19.02.2019, 18:40
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

BIG Picture

Der DAX konnte im Dezember 2018 ausgiebig die Unterseite testen. Aus der vorangegangenen Kursprognose wurde folgendes festgestellt:

„Unter 11.000 sind die 10.261 Zähler einzuplanen.“

Tatsächlich kam der Kursrutsch unter 11.000 Zähler und die Gegenbewegung setzt erst bei 10.279 Zählern ein. Eine Toleranz von gerade einmal 18 Zählern. Von hier ausgehend konnte der Deutsche Leitindex im Januar 2019 deutlich zulegen. Die weitere Bedingung: „Darunter kommt der Aufwärtstrend von Februar zum Tragen. Dieser verläuft derzeit bei 9.500 Zählern – Tendenz steigend.“ – blieb glücklicherweise den Bullen bislang erspart.

Mit der derzeit laufenden Aufwärtsbewegung kommt der DAX wieder an eine markante Schaltstelle. Ein Überwinden des Widerstands bei 11.430 Zählern kann mit einer größeren Erholung einhergehen. Dennoch sollte man hier übergeordnet den Abwärtstrend seit Mai 2018 außer Acht lassen. So lange dieser nicht überwunden ist, bleibt es nur bei einer Aufwärtskorrektur, die auch jederzeit zum Erliegen kommen kann. Der Abwärtstrend aus Mai 2018 verläuft derzeit bei rund 12.200 Zählern – Tendenz fallend. Geht es hier nachhaltig drüber, wartet auch schon direkt ein ausgeprägter Widerstandsbereich bei 12.400 Zählern auf den DAX.

Bullisches Szenario

Ein erneuter Rückfall unter 11.000 Zählern sollte wieder die Abwärtsdynamik aus Dezember 2018 aufkommen lassen. Das erneute Korrekturziel – was schon einmal abgespult worden ist – liegt dann wieder bei 10.279 Zählern. Ein Durchbruch unter 10.200 Zähler geht einher mit dem Anlaufen des großen Aufwärtstrends aus Februar 2016. Dieser verläuft derzeit bei rund 9.500 Zählern mit steigender Tendenz. Eine Unterstützung findet sich dann wieder bei 9.300 Zählern und darunter erst wieder bei 8.400 Zählern.

Bärisches Szenario

Fazit: Der Deutsche Leitindex muss nun Stärke zeigen. Ein Ausbruch über 11.430 Zählern ist zum Greifen nah und kann größeres Unheil vorerst abwenden. Dennoch: Übergeordnet bleibt das charttechnische Bild nach wie vor angeschlagen. Das ändert sich erst, wenn der Abwärtstrend aus Mai 2018 überwunden worden ist.

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