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Dax erholt sich – US-Einzelhandelsumsätze im Blickpunkt

Veröffentlicht am 14.03.2018, 13:34
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Der deutsche Leitindex schickt sich an den gestrigen Rücksetzer wieder aufzuholen. Wieder mal war es US-Präsident Donald Trump, der am Dienstag für erhebliche Unruhe gesorgt hatte. Neben neuen Äußerungen zu möglichen Handelssanktionen, diesmal mit China im Fokus, hatte vor allem die Entlassung des bisherigen Außenministers Rex Tillerson als Belastungsfaktor fungiert. Wie der zuletzt zurückgetretene Wirtschaftsberater Gary Cohn gehörte auch Tillerson zu den letzten verbliebenen Stimmen innerhalb Trumps Regierung, die für eine eher liberale und weltoffene Linie standen.

Entsprechend harsch fiel die Reaktion an den globalen Aktienmärkten aus. Von Europa über die USA bis zu den fernöstlichen Aktienmärkten dominierten in der Folge Abschläge das Kursgeschehen. So verlor der Dow-Jones zum Handelsende 0,7 Prozent, die Technologiebörse Nasdaq 1,2 Prozent und der S&P wiederum 0,6 Prozent. Dieser negativen Tendenz folgten dann auch die Börsen in China und Japan: der Shanghai Composite gab rund 0,5 nach, während der japanische Leitindex Nikkei zum Börsenschluss ein Minus von 0,9 Prozent ausweisen musste.

Zur Wochenmitte schauen Investoren insbesondere auf die Veröffentlichung der europäischen Industrieproduktion für den Monat Januar und die US-Einzelhandelsumsätze für Februar. Letzteren kommt regelmäßige hohe Aufmerksamkeit zu, da der amerikanische Konsum eine der tragenden Säulen der US-Konjunktur darstellt. Vor diesem Hintergrund haben betreffenden Zahlen auch starken Einfluss auf die Geldpolitik des Federal Reserve.

Zur Stunde kann der DAX um 0,4 Prozent auf 12.265 Punkte zulegen. Damit findet sich das Börsenbarometer ziemlich passgenau zwischen der psychologisch wie charttechnische relevanten Unterstützung bei 12.000 Punkten und der Widerstandsregion im Bereich von 12.500 Zählern wieder. Der Euro präsentiert bei aktuell 1,2366 US-Dollar ein moderates Minus von 0,2 Prozent. Gold verliert derzeit 0,1 Prozent auf 1.325 US-Dollar je Feinunze.

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