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Der Goldpreis und die Zweitrundeneffekte

Veröffentlicht am 21.11.2021, 11:19
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Zweitrundeneffekte sind Preiserhöhungen als Reaktion auf vorangegangene Kostensteigerungen.



Die Zweitrundeneffekte treten auf, wenn sich etwa verursacht durch Inflation Gewerkschaften und Arbeitgeber auf höhere Löhne verständigen. Dies birgt die Gefahr in sich, dass die Unternehmen wegen höherer Lohnkosten die Preise für ihre Waren erhöhen. Dies kann dann die Inflation weiter nach oben treiben. Heute sind Preissteigerungen zu verzeichnen, beim Einkauf und bei den Rohstoffen. Es wird daher deutliche Lohnerhöhungen geben. Dies gilt hierzulande und auch in den USA. Allein dadurch sollte die Inflation noch eine ganze Weile unser Begleiter sein.

Diese Entwicklung bringt die Zentralbanken in Bedrängnis. Jedoch wird es schwierig sein die Gelddruckmaschinen abzustellen. Denn die Schulden vieler Länder und Unternehmen sind enorm hoch. Sogar die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde gab zu, dass es vermutlich länger dauern wird, bis sich die Inflation wieder abschwächt. So mehren sich jetzt die Stimmen von Experten und Notenbankchefs wie Lagarde, dass die höheren Preise wohl doch nicht nur vorübergehender Natur sind.

Dies sollte den Goldpreis stützen. Dass der Goldpreis aktuell Stärke zeigt, davon sind etwa die Branchenkenner der Commerzbank (DE:CBKG) überzeugt. Der Ausbruch über die Marke von 1.835 US-Dollar sei der Auftakt für einen steigenden Goldpreis. „Der Schlusskurs über 1.835 Dollar ist längerfristig entscheidend und hat den Bereich um 1.917 und 1.922 US-Dollar, den Höchststand vom Mai 2021, das 61,8prozentige-Retracement und das Hoch von 2011, zum Ziel“, so die Commerzbank-Experten in Bezug auf von Fibonacci-Zahlen abgeleiteten Kurspotenziale für Gold. Goldunternehmen wie Karora Resources oder Fury Gold Mines sollten profitieren.

Karora Resources (TSX:KRR) produziert Gold in seiner Beta Hunt Goldmine (neueste Bohrungen ergaben bis zu gut 40 Gramm Gold je Tonne Gestein) und in der Higginsville-Liegenschaft in Westaustralien.

Fury Gold Mines (NYSE:FURY) besitzt Goldliegenschaften in Nunavut, British Columbia und Quebec.


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