Diese Aktie hat, wovon andere Cannabisunternehmen nur träumen können! 6,6 Mio. Cash auf der Bank, verkaufsfertige Produkte die sogar bereits in Europa vertrieben werden, eine einzigartige Forschungskooperation mit der University of Toronto. Und einen eigenen Anbau in Kolumbien, wo man zu unglaublich günstigen Preisen produziert. Und bevor wir das vergessen: Nach den Kursrückgängen der letzten Wochen eine extreme gute Einstiegschance.
Die Legalisierung von Cannabis ist in Kanada zum größten Teil abgeschlossen. Erst in den letzten Tagen wurde endlich auch in den USA intensiv über eine finale Freigabe von Cannabis auf dem Bundeslevel diskutiert. Der Handel von Cannabis in allen US-Bundesstaaten dürfte dem Sektor einen wichtigen Schwung geben, den die an der Börse gelisteten Cannabisunternehmen momentan auch dringend benötigen.
Leider ist in Deutschland und in der EU die Legalisierung noch lange nicht so weit. Das Potenzial dürfte daher wieder einmal von anderen Ländern genutzt werden, während wir in Europa am Ende nur zuschauen können. Genau wie damals bei Google (NASDAQ:GOOGL), Facebook (NASDAQ:FB) und den anderen Tech-Unternehmen. Apropos Facebook: Bitte folgen Sie der Cannabisaktien.news Facebook-Gruppe, wo wir Ihnen auch über Social Media die neuesten Informationen von den weltweiten Cannabismärkten zur Verfügung stellen.
Der Bericht über die Cronos Group ((NASDAQ:CRON) – (TSX:CRON) – WKN:A2DMQY) im Oktober erfreute sich auf unserer Plattform einer außerordentlichen Beliebtheit. Mehrere tausend Leser wollten bei einer der größten Cannabisaktie auf dem Laufenden bleiben. Doch auch hier hat der Kurs seitdem stagniert. Natürlich ist das bei den Large Caps auch nicht so, dass sich der Kurs auch bei einem schwierigen Marktumfeld in wenigen Wochen vervielfacht. Ganz anders aber bei Cannabisunternehmen mit geringer Marktkapitalisierung. Hier können oft kleine Neuigkeiten für außerordentliche Kursausschläge sorgen.
Und wir glauben, nun eine dieser Aktien entdeckt zu haben. Avicanna (OTC:AVCNF - TSX:AVCN – WKN:A2PN04) hat sich unter dem Radar in kürzester Zeit operativ hervorragend positioniert. Mit einer effizienten Produktionsanlage im cannabis-freundlichen Kolumbien hatte man sich beim kanadischen Unternehmen bereits im vergangenen Jahr den Zugang zu den Rohprodukten gesichert. Und während in Südamerika zu unglaublich niedrigen Kosten die Materialien für Avicanna´s Produkte angebaut werden, forscht man in Toronto in Zusammenarbeit mit der University of Toronto weiter nach den besten Molekülen und Anwendungsgebieten.
Hervorzuheben ist dabei die Kooperation mit dem Pharma- und Kosmetikriesen Johnson & Johnson. Das Milliardenunternehmen stellt Avicanna (OTC:AVCNF - TSX:AVCN – WKN:A2PN04) sogar sein JLabs in Toronto zu Forschungs- und Entwicklungszwecken zur Verfügung. Das Avicanna-Team wird zudem von zahlreichen Wissenschaftlern der University of Toronto beim Entwickeln und Optimieren der Produktpipeline unterstützt.
Einige Produkte sind längst am Markt. Pura Earth nennt sich die Produktlinie von Avicanna, über die zahlreiche Kosmetikprodukte schon heute vertrieben werden. Verkaufsstart war Anfang Oktober in Kolumbien. Und Ende Oktober verkündete das Unternehmen die ersten Umsätze in Südafrika und Großbritannien. Gerade das Vereinigte Königreich sollte der große Joker in den Händen Avicannas (OTC:AVCNF - TSX:AVCN – WKN:A2PN04) sein. Ein riesiger Absatzmarkt, der für legales CBD und andere cannabishaltige Produkte bereits heute mit einem Potenzial von mehreren Milliarden bewertet wird. Doch das alles ist bis heute nicht in den Kurs eingepreist.
Das Unternehmen rund um CEO Aras Azadian ist im Übrigen enorm umtriebig. In Berlin hat man jüngst eine kleine Vertriebsniederlassung eröffnet, die den Verkauf auch im deutschsprachigen Raum fördern und koordinieren soll. Avicanna ist somit eines der ersten kanadischen Unternehmen im Cannabisbereich, welches diesen Schritt gewagt hat. Da man gleichzeitig Produzent und Entwickler ist, hat Avicanna dabei einen entscheidenden Vorteil und viel mehr Spielraum bei seiner Preispolitik.
Zusätzlich sitzt Avicanna (OTC:AVCNF - TSX:AVCN – WKN:A2PN04) aktuell auf rund 6,6 Millionen USD Cash. Die Kassen sind also prall gefüllt, um die anstehende Expansion noch schneller als geplant vorantreiben zu können. Einzig der Aktienkurs spielt noch nicht mit. Dies sollte bei der aktuellen Bewertung von rund 28 Mio. Euro aber nicht mehr lange so bleiben. Allein die beiden Tochterunternehmen Santa Marta Golden Hemp, über welches in Kolumbien der Anbau organisiert wird, sowie die Sativa Nativa SAS, welche vor Ort für die Verarbeitung verantwortlich ist, werden bereits heute von Insidern mit viel höheren Beträgen bewertet.
Im Kosmetikbereich sind wie gesagt einige Produkte bereits zur Marktreife gebracht worden. Doch auch im medizinischen Bereich stehen momentan vielversprechende Wirkstoffe in der Pipeline. Bereits in Kürze könnten einige erfolgreiche dermatologischen Produkte für den Verkauf freigegeben werden. CEO Azadian setzt aber auch auf die palliative Anwendung der cannabishaltigen Produkte. Sowohl gegen Schmerzen und Gingivitis, als auch bei der Linderung von Symptomen die von Krankheiten wie Krebs ausgelöst werden, können die Produkte von Avicanna eingesetzt werden. Und gerade erst bieten sich Anwendungsmöglichkeiten bei der Behandlung von Multipler Sklerose.
Auch wir gehen stark davon aus, dass sich die Anwendungsbereiche für cannabishaltige Produkte in den nächsten Monaten immer stärker erweitern werden. Das größte Potenzial sehen wir in der Bekleidungsindustrie, wo die Nutzung von Hanffasern als Ersatz für Baumwolle nahezu einer Revolution gleichkommt. Dennoch dürfte vor allem die Anwendung der Cannabismoleküle im medizinischen Bereich auf kurze Sicht die meiste Phantasie mit sich bringen. Und genau hier hat sich Avicanna (OTC:AVCNF - TSX:AVCN – WKN:A2PN04) perfekt positioniert. So günstig wie aktuell werden die Anleger in Deutschland daher wohl nicht mehr lange einsteigen können. Geringe Produktionskosten, ein Top-Research-Team und bereits marktfertige Produkte setzen das Unternehmen von der Konkurrenz deutlich ab. Der kleinste Funke dürfte nun bereits für den Kursaufschwung sorgen. Wir rechnen damit, dass bis Jahresende sogar Kurse von bis zu 2 Euro möglich sind.
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