Energiepreise und Bürokratie: Europas Standortvorteile bröckeln

Veröffentlicht am 30.05.2025, 07:47

Anfang dieses Monats kam es in Spanien und Portugal zu einem beispiellosen Stromausfall: 55 Millionen Menschen waren über 12 Stunden lang ohne Strom. Inzwischen läuft die Versorgung wieder – doch das europäische Energiesystem hat dabei deutliche Schwächen offenbart.

Einführung

Die extrem hohen Energiepreise setzen Europas Industrie zunehmend unter Druck. Gleichzeitig schreiten andere Regionen bei der Einführung sauberer Energietechnologien schneller voran. Europas starke Abhängigkeit von teuren, importierten fossilen Brennstoffen und von globalen Lieferketten macht den Kontinent anfällig für externe Schocks.

Angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen ist klar: Handeln ist dringender denn je. Doch auch in dieser Situation steckt Potenzial – und vielleicht ist Europa besser vorbereitet, als es zunächst den Anschein hat.

Steigende Energienachfrage in Europa

In ganz Europa sind immer mehr Branchen auf eine zuverlässige und weitreichende Stromversorgung angewiesen. Doch Verzögerungen beim Netzausbau bremsen ihre Entwicklung massiv. Analysten weisen darauf hin, dass die europäische Energieinfrastruktur mit dem steigenden Bedarf nicht Schritt hält – das hat eine nie dagewesene Flut an Genehmigungsanträgen ausgelöst.

Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) stecken weltweit Projekte für saubere Energie mit einer Leistung von über 1.500 Gigawatt fest – hauptsächlich wegen fehlender Netzanbindungen. Um die Stromnetze zu modernisieren und an die Klimaziele anzupassen, werden laut IEA rund 700 Mrd. US-Dollar benötigt.

Besonders betroffen sind Branchen wie künstliche Intelligenz (KI) und Rechenzentren, die enorme Mengen an Strom verbrauchen. Das Training großer Sprachmodelle (LLMs) erfordert enorme Rechenleistung. Während Tech-Konzerne um die Vorherrschaft im KI-Sektor konkurrieren, rechnet McKinsey mit einem jährlichen Wachstum des Rechenzentrumsmarkts von 20 % – und das über die nächsten sechs Jahre hinweg.

Dieser Boom bringt das ohnehin schon belastete europäische Stromnetz weiter an seine Grenzen. McKinsey berichtet, dass Kunden vielerorts bis zu acht Jahre auf einen Netzanschluss warten. Die Netzbetreiber sehen sich mit einer Vielzahl von Anfragen konfrontiert – oft wollen mehrere Unternehmen gleichzeitig an denselben Knotenpunkt. Dieses „Warteschlangen-System“ schafft Unsicherheit und zwingt viele Unternehmen dazu, ihre Projekte auf unbestimmte Zeit zu verschieben.

Diese strukturellen Herausforderungen treffen auf ein ohnehin schwieriges wirtschaftliches Umfeld. Hohe Strompreise und steigende Betriebskosten bremsen die industrielle Entwicklung, fragmentieren den Markt – und befeuern eine schleichende Deindustrialisierung.

Schneider Electric, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Energiemanagement, warnt bereits vor einem Stromversorgungsengpass. In besonders nachfragestarken Regionen sei mit Wartezeiten von drei bis fünf Jahren für neue Netzanschlüsse zu rechnen.

Steven Carlini, Vice President of Innovation and Data Center bei Schneider Electric (EPA:SCHN), berichtet, dass in einigen Ländern die Zahl der Netzanschlussanträge regelrecht explodiert ist. Wo früher ein oder zwei Anträge pro Jahr eingingen, sind es heute bis zu 1.000. Um diese Engpässe zu bewältigen, braucht es schnelle Investitionen in Netzkapazitäten und effizientere Übertragungstechnologien.

Die IEA spricht in diesem Zusammenhang vom Beginn eines „neuen Stromzeitalters“. Zwischen 2025 und 2027 soll die weltweite Stromnachfrage um 3,9 % jährlich wachsen – eine der schnellsten Raten der jüngeren Geschichte. Doch während andere Regionen voranschreiten, bleibt Europas Aufschwung fragil. Die hohe Abhängigkeit von externen Energiequellen hat ihren Preis – und der wird immer deutlicher spürbar.

Der Preis der Abhängigkeit 

Europas Verwundbarkeit im Energiesektor hat vor allem mit der starken Abhängigkeit von Energieimporten zu tun. Seit der Energiekrise, die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine ausgelöst wurde, haben sich die Strompreise bei etwa 60 bis 80 Euro pro Megawattstunde eingependelt – fast doppelt so hoch wie in den zwei Jahrzehnten davor. Und durchweg höher als in den meisten anderen Industrieländern.

Die Zahlen sprechen für sich: 2024 lagen die Großhandelspreise für Gas in der EU fast fünfmal so hoch wie in den USA. Beim Industriestrom zahlte Europa im Schnitt rund das 2,5-fache. Diese Preisunterschiede belasten die europäische Industrie schwer, gefährden Arbeitsplätze und lassen die internationalen Kosten europäischer Produkte weiter steigen.

 Strompreise in Europa und den USA
Quelle: EIA

Ein Hauptgrund für das starke Preisgefälle liegt in Europas fortbestehender Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen. Besonders kritisch ist dabei, dass in vielen europäischen Strommärkten Gaskraftwerke nach wie vor den Preis bestimmen – selbst wenn andere Energiequellen günstiger sind. Mehr als drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, in dem Präsident Wladimir Putin Energie als geopolitisches Druckmittel einsetzte, ringt Europa immer noch um eine stabile, unabhängige Energieversorgung.

Die aktuell angespannte Lage zeigt, wie schwierig es ist, sich vollständig von russischen Energielieferungen zu lösen. Derzeit importiert Europa rund 54 % seines gesamten Energiebedarfs – so viel wie nie zuvor. Im Bereich Erdgas liegt der Importanteil sogar bei etwa 90 %. Rund 30 % davon kommen als teures Flüssigerdgas (LNG) vor allem aus den USA und anderen nicht-russischen Lieferländern.

Besonders stark betroffen ist Deutschland – das industrielle Herz Europas. Viele Unternehmen mussten ihre Produktion drosseln oder ganz einstellen, weil die Energiekosten schlicht zu hoch waren. Der schnelle Zugriff auf die nationalen Gasreserven zeigt, wie groß der wirtschaftliche Druck ist – und dass dieser Zustand wohl noch einige Jahre anhalten dürfte. Auf dem Höhepunkt der Energiekrise im Jahr 2022 sah sich Deutschland gezwungen, kurzfristig große Mengen Gas zu Höchstpreisen auf dem Weltmarkt zu kaufen, um die Speicher zu füllen.

Um diese Mehrkosten zumindest teilweise zu kompensieren, führte die Bundesregierung eine sogenannte Gasbevorratungsabgabe ein. Sie wird von Händlern und Versorgern erhoben, die Gas durch Deutschland transportieren. Die Regelung ist jedoch nicht unumstritten: Kritiker bemängeln, dass sie LNG für Binnenländer wie Österreich, die Slowakei und Tschechien zusätzlich verteuert.

Chancen aus der Krise entwickeln

1. Diversifizierung der Energiequellen und Investitionen in die Infrastruktur

Um die Abhängigkeit von teuren Energieimporten zu verringern – die die Strompreise in Europa spürbar mitbestimmen – muss der Ausbau der heimischen Stromerzeugung dringend vorangetrieben werden. Am wirkungsvollsten wäre das durch einen stärkeren Fokus auf saubere und erneuerbare Energiequellen.

Im Jahr 2024 wird der Anteil der erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung der EU 46,9 % betragen. Das zeigt: Es wurden zwar Fortschritte erzielt – aber es bleibt auch noch ein erheblicher Weg zu gehen.

 Anteil erneuerbarer Energien an der Nettostromerzeugung
Quelle: Eurostat

Investitionen in Stromnetze sind ohne Frage entscheidend – aber mindestens genauso wichtig ist der Faktor Zeit. McKinsey weist auf die zunehmende Komplexität hin, mit der Netzbetreiber konfrontiert sind, und nennt Deutschland als Beispiel: Um mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten, müsste das Land den Ausbau von Stromleitungen von derzeit rund 400 Kilometern pro Jahr auf etwa 2.000 Kilometer steigern – eine Verfünffachung des Tempos.

Angesichts der anhaltenden Engpässe suchen viele Unternehmen nach innovativen Wegen, um ihre Stromversorgung unabhängiger und zuverlässiger zu gestalten. Steven Carlini von Schneider Electric berichtet, dass Betreiber von Rechenzentren inzwischen ganze „Notstrom-Ökosysteme“ aufbauen – mit dem Ziel, weniger abhängig vom öffentlichen Netz zu sein. Dazu zählen unter anderem kleine modulare Reaktoren: kompakte Kernkraftwerke, die lokal und stabil Energie liefern sollen – vor allem für Einrichtungen mit besonders hohem Bedarf.

Auch Batteriespeicher und intelligente Ladelösungen gewinnen an Bedeutung. Sie ermöglichen es, Strom in Zeiten geringer Nachfrage zu speichern und bei Lastspitzen einzusetzen – ein wichtiger Beitrag zur Netzstabilität und zur Sicherstellung eines unterbrechungsfreien Betriebs.

Ben Pritchard, CEO des Strominfrastrukturunternehmens AVK, beobachtet, dass in manchen europäischen Ländern inzwischen Anschlussanfragen mit einer Leistung von 100 Megawatt eingehen – ein Vielfaches dessen, was früher üblich war. Als Antwort darauf plädiert er für sogenannte Mikronetze: lokale, autarke Energiesysteme, mit denen Unternehmen sich vom zentralen Stromnetz unabhängiger machen und mehr Kontrolle über ihre Energieversorgung gewinnen können.

Norwegen hat bereits flexible Netzanschlussverträge eingeführt. Der Stromverbrauch passt sich dort in Echtzeit an die Netzverfügbarkeit an – ein Modell, das nach Einschätzung von Experten auch auf andere europäische Länder übertragen werden könnte. Gleichzeitig ermöglichen sogenannte vorausschauende Netzinvestitionen, dass Betreiber ihre Infrastruktur auf Basis erwarteter Entwicklungen planen – statt erst dann zu reagieren, wenn der Bedarf akut wird.

Neben diesen dezentralen Ansätzen laufen in ganz Europa auch groß angelegte Projekte, die auf eine langfristige Lösung der Energiekrise abzielen. Ein Beispiel ist das North Sea Wind Power Hub – eine Kooperation zwischen Dänemark, Deutschland und den Niederlanden. Ziel ist es, eine künstliche Insel in der Nordsee zu errichten, die als zentrale Plattform für Offshore-Windparks dienen soll – mit einer möglichen Gesamtkapazität von bis zu 180 Gigawatt bis zum Jahr 2045.

Ähnlich ambitioniert ist das Mediterranean Hydrogen Network, das eine umfassende Infrastruktur für den Transport von Wasserstoff von Nordafrika nach Europa aufbauen will – und dabei auf die starken Solarressourcen der Region setzt, um grünen Wasserstoff in großem Maßstab zu produzieren.

2. Nutzung der Kernenergie

Die Kernenergie zählt zu den am wenigsten genutzten Möglichkeiten Europas, wenn es darum geht, echte Energieunabhängigkeit zu erreichen. Der Grund: Die Meinungen der EU-Mitgliedstaaten über ihren Einsatz gehen weit auseinander – und genau das hat den Kontinent bislang daran gehindert, dieses Potenzial voll auszuschöpfen.

Im Gegensatz zu Wind- und Solarenergie liefert Kernkraft kontinuierlich Strom – wetterunabhängig, abschaltbar und kohlenstoffarm. Gerade diese Verlässlichkeit macht sie besonders wertvoll, wenn es darum geht, die Netzstabilität zu sichern – vor allem im Zuge des europäischen Ausstiegs aus fossilen Energieträgern.

Dabei gäbe es den rechtlichen Rahmen längst: Der Euratom-Vertrag von 1957 – eines der Gründungsabkommen der EU – sieht bereits einen gemeinsamen Markt für die Entwicklung friedlicher Atomenergie vor. Alle Mitgliedstaaten nehmen daran standardmäßig teil.

Doch politische Widerstände haben den Ausbau der Kernenergie vielerorts ausgebremst – vor allem wegen Sicherheitsbedenken nach Tschernobyl und Fukushima sowie der hohen Baukosten. Diese stark unterschiedlichen nationalen Positionen haben auch die europäische Energieintegration erschwert. Länder mit einer klaren Anti-Atomkraft-Haltung – darunter Deutschland, Österreich, Portugal, Dänemark und die Niederlande – haben in der Vergangenheit wiederholt Initiativen blockiert, die Kernenergie im EU-Recht als „nachhaltig“ einstufen sollten. Das hat Investitionen in den Sektor benachteiligt.

Während die EU klare Ausbauziele für erneuerbare Energien definiert hat, fehlen solche Vorgaben für die Kernkraft bislang komplett. Das Ergebnis ist ein fragmentiertes System: 100 Reaktoren in nur 12 der 27 EU-Staaten erzeugen rund 25 % des gesamten europäischen Stroms. Mehr als die Hälfte davon kommt aus Frankreich mit seinen 66 Reaktoren. Außerhalb der EU erzeugen Kernkraftwerke in Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Weißrussland, Russland, der Ukraine und der Schweiz sogar mehr als 30 % des Stroms im erweiterten europäischen Raum.

Doch nun scheint sich etwas zu bewegen: Die neue Bundesregierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz hat den deutschen Widerstand gegen die Kernenergie in der EU aufgegeben. Wie die Financial Times berichtet, wird Berlin französische Initiativen zur Gleichstellung von Kernkraft mit erneuerbaren Energien künftig nicht mehr blockieren. Regierungsvertreter sprechen bereits von einem „politischen Kurswechsel“.

Der Richtungswechsel kommt zu einem Zeitpunkt, an dem auch andere europäische Länder die Kernkraft wieder in den Blick nehmen: Dänemark hat kürzlich ein 40 Jahre altes Verbot aufgehoben, Italien prüft den Einsatz kleiner modularer Reaktoren (SMR), um seine erneuerbare Stromerzeugung zu ergänzen.

 Ausbau der Kernenergie in Europa

Quelle: Energy Brainpool

3. Bitcoin-Mining

In Europas Suche nach nachhaltigen Energielösungen könnten Bitcoin-Mining-Betriebe eine unerwartete Rolle spielen. Statt das Mining nur als großen Stromverbraucher zu sehen, erkennen Netzbetreiber zunehmend das Potenzial dieser Anlagen als flexible Werkzeuge zur Netzstabilisierung – und als eine Möglichkeit, erneuerbare Energien effizienter zu nutzen.

Beim Bitcoin-Mining werden neue Bitcoins erzeugt und Transaktionen in der Blockchain verarbeitet – durch das Lösen komplexer Rechenaufgaben mithilfe sehr leistungsstarker Computer. Das braucht viel Energie, bringt aber auch einen entscheidenden Vorteil: Mining-Anlagen sind im Gegensatz zu klassischen Industriebetrieben keine starren Verbraucher. Sie können sich dynamisch an die aktuelle Netzsituation anpassen – hochfahren, wenn viel Strom verfügbar ist, und in Sekundenbruchteilen abschalten, wenn das Netz unter Last steht.

Gerade in Zeiten mit besonders hoher Einspeisung aus Solar- oder Windkraft – also wenn mehr Strom erzeugt wird, als gerade gebraucht wird – können Mining-Betriebe überschüssige Energie nutzen, die sonst ungenutzt bliebe. Umgekehrt können sie ihre Aktivität blitzschnell reduzieren, um Strom für Haushalte und kritische Infrastruktur freizugeben, wenn es darauf ankommt.

Genau darin liegt die Stärke von Bitcoin: globale, rund um die Uhr abrufbare Flexibilität – getrieben durch marktwirtschaftliche Anreize statt durch staatliche Subventionen. Einige Experten sehen darin sogar ein Mittel, um Stromausfälle wie den jüngsten in Spanien künftig zu vermeiden. Denn das Mining bringt eine ganz neue, skalierbare Lösung für Netzflexibilität – wirtschaftlich getrieben, technologisch umsetzbar.

In einigen europäischen Regionen, vor allem dort, wo erneuerbare Energien dominieren, sind diese Vorteile bereits sichtbar. In Nordschweden hilft das Mining dabei, saisonale Schwankungen in der Wasserkraft auszugleichen. Und in Spanien berichten die Behörden von stabileren Netzen in Regionen, in denen Mining-Anlagen gezielt mit der Solarstromproduktion abgestimmt werden. So kann auch die sogenannte „Entenkurve“ – ein bekanntes Problem in den Abendstunden, wenn der Solarstrom abrupt wegfällt – deutlich abgeflacht werden.

 Preise für ntermittierende erneuerbare Energien
Quelle: Chain Reaction

Fazit

Der Stromausfall in Spanien war mehr als nur eine technische Störung – er ist ein deutliches Warnsignal für die angespannte Lage Europas im Energiesektor. Die Industrie auf dem Kontinent kämpft mit den weltweit höchsten Energiekosten, was die wirtschaftliche Expansion hemmt und die internationale Wettbewerbsfähigkeit untergräbt.

Ohne gezielte Investitionen in die Energieinfrastruktur und eine klare Strategie zur Verringerung der Abhängigkeit von Energieimporten drohen ähnliche Vorfälle künftig nicht nur häufiger zu werden – sie könnten auch weitreichendere Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft haben.

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