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Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1.0612 (07.06Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1.0604 im frühen asiatischen Handel markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 113.15. In der Folge notiert EUR-JPY bei 120.10. EUR-CHF oszilliert bei 1.0649.
Die Finanzmärkte suchen nach Orientierung. Bewegung in übersichtlichen Bandbreiten bestimmt das aktuelle Bild. Diese Orientierungssuche ist eng verknüpft mit der unverändert gegebenen politischen Unsicherheit. Die Münchner Sicherheitskonferenz lieferte Indizien, dass die Vertreter Europas mindestens verbale Solidarität von den USA erhalten. Es wurde auch deutlich, dass die Frontbildung gegen Russland weiter von Europa forciert wird. Das Thema russischer Aggression steht im Raum und wird insbesondere von den osteuropäischen Ländern laut vorgetragen.
Wir sind Freunde von Fakten. Wie wahrscheinlich ist ein Angriff Russlands auf Europa, wenn man folgende Daten bezüglich der aktuellen Wehretats kennt und die Tatsache der Verschiebung der Nato-Grenzen an Russlands Grenzen und der damit offenen Wortbrüche nicht außer Acht lässt!
USA: 600 Mrd. USD
Europa (große Länder) 170 Mrd. USD
Russland 60 Mrd. USD
Diese Daten und Umstände sind faktisch und nicht postfaktisch.
Rationalität und nicht Emotion oder sogar Propaganda sollte Außenpolitik bestimmen. Dann wäre Europa und der Welt geholfen.
Fakt ist, dass sich derzeit keine kurzfristigen Ausbrüche aus den gegebenen Handelsspannen abzeichnen.
Das Thema Inflation wird täglich prominenter, um aber weiter von der EZB kleingeredet zu werden.
Im Monatsvergleich ergab sich per Januar ein Anstieg der deutschen Erzeugerpreise in Höhe von 0,7%.
Im Jahresvergleich stellte sich eine Zunahme um 2,4% nach zuvor 1,0% ein. Damit wurde das höchste Niveau seit März 2012 markiert.
Im März 2012 lag der Leitzins der EZB bei 1%. „Food for thought!“
Die Leistungsbilanz der Eurozone lieferte per Berichtsmonat Dezember erneut saftige Überschüsse. Sie saldierten sich auf 31,0 Mrd. Euro nach zuvor 36,4 Mrd. Euro.
Derartige Ergebnisse basieren auf Attraktivität des Waren- und Dienstleistungsangebots als auch vollzogener Reformen in den Südländern. Nachfolgender Chart belegt diesen Erfolgsmodus.
Die US-Frühindikatoren legten per Berichtsmonat Januar im Monatsvergleich um 0,6% zu. Die Prognose lag bei 0,5%.
Aktuell ergibt sich ein Szenario, das den Euro gegenüber dem USD favorisiert. Erst ein Unterschreiten des Unterstützungsniveaus bei 1.0350-1.0320 dreht den Bias zu Gunsten des USD.
Viel Erfolg!
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