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JSR-Wochenrückblick KW 20-2019

Veröffentlicht am 20.05.2019, 07:52
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Kein Ende im Handelsstreit zwischen den USA und China in Sicht? Nachdem die USA weitere Zölle im Wert von 300 Mrd. USD eingeführt haben, antwortete der zweite Wirtschaftsriese China mit Zöllen auf US-Warenlieferungen im Wert von 60 Mrd. USD. Es würde allerdings über weiterführende Maßnahmen nachgedacht, mit denen man die US-Wirtschaft treffen könne. So eruiere man Möglichkeiten, US-Anleihen abzustoßen, und auch ein Ausfuhrverbot für Seltene Erden oder andere strategische Rohstoffe werde man in Betracht ziehen.

Allerdings sollte sich das Drohpotenzial langsam dem Ende zuneigen. Der US-Präsident versuchte am vergangenen Dienstag zumindest, die Wogen schon mal etwas zu glätten, als er twitterte, dass ein Deal mit China deutlich schneller kommen könne, als man denke. Aber dennoch ist diese Eskalation in der Stimmungslage der Weltwirtschaft festzustellen, auch bei uns in Deutschland und Japan, wo die Wirtschaften bereits am Schrumpfen sind. Wenig förderlich für die Märkte war zudem die Meldung, dass die USA ein Kriegsschiff in Richtung Iran entstand haben.

Ist der Konjunkturerwartungsindex für Deutschland im April mit einem Anstieg von 6,7 Punkten noch deutlich besser ausgefallen als erwartet, ging es im Mai schon wieder in die andere Richtung. Aktuell sehen Finanzmarktbeobachter weiterhin eine verhaltene Konjunkturentwicklung für die kommenden sechs Monate. Zumindest solange der Handelsstreit zwischen den beiden Großmächten noch schwelt.

Dennoch konnten sich DAX und Dow Jones wacker schlagen. Während der Dow Jones mit 25.942 rund 180 Punkte über dem Schlussstand der Vorwoche notierte, legte der DAX mit einem Zugewinn von 1,5 % auf 12.238 Punkte deutlich stärker zu. Das Nachsehen hatten wieder einmal die Rohstoff- und Edelmetallinvestoren. Während zum Beispiel das Konjunkturmetall Kupfer um rund 1,5 % auf 6.042,- USD je Tonne verlor, musste Silber einen weiteren, größeren Kursverlust von rund 2,6 % auf rund 14,40 USD je Feinunze hinnehmen. Mit einem Minus von etwa 0,7 % auf rund 1.278,- USD je Unze konnte sich der „sichere Hafen“ Gold deutlich besser halten.

Gute Nachrichten gab es aber allerdings wieder von einigen Unternehmen, über die wir berichten. Die aus Redaktionssicht interessantesten Nachrichten finden Sie hier:

Delrey (CSE:DLRY) geht an USA-Börse und EnWave (F:ENW) nimmt Japan ins Visier

Delrey macht seine Aktien durch USA-Listing handelbarer und EnWave schließt Kooperation mit Partner aus Japan ab.
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Sibanye-Stillwater (JO:SGLJ) mit positiver Quartalsbilanz und gutem Ausblick

Im Gruppenergebnis erzielte der Konzern im besagten Zeitraum einen Überschuss von 12,5 Mio. USD.
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G2 Goldfields (V:GTWO) mit neuer Entdeckung auf Treasury Metals Projekt

Gehalte von 34,5 g/t Gold über 8 m und 10,92 g/t Gold über 10,33 m kann man nicht ignorieren, vor allem dann nicht, wenn es sich um eine Neuentdeckung handelt.
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MAG Silver (NYSE:MAG): starker Jahresstart in Richtung Produktion

Auch die Explorationsarbeiten laufen weiter auf Hochtouren. Bei dem jüngsten Bohrprogramm wurden zahlreiche Spitzenergebnisse erzielt und zudem noch zwei weitere hochgradige Venensysteme entdeckt.
Lesen Sie mehr.

Caledonia Mining (TO:CAL) startet gut ins Jahr

Ein sich weiter aufhellendes politisches Umfeld lässt Caledonia Mining zuversichtlich in die Zukunft schauen.
Lesen Sie mehr.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte


Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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