Die kanadische QMX Gold Corp (V:QMX) (WKN A1J0YF / TSX-V QMX) treibt die Erkundung ihrer vielversprechenden Liegenschaften im bekannten Minen-Camp Val d’Or (Tal des Goldes) mit Hochdruck voran. Noch während die ersten Bohrungen laufen, führt das Unternehmen bereits die nächste Untersuchung durch, um weitere Informationen für zukünftige Bohrprogramme zu gewinnen.
Wie QMX nämlich nach dem gestrigen Börsenschluss in Kanada meldete, fliegt man eine hochauflösende Magnetikuntersuchung über dem südlichen Teil der gewaltigen Liegenschaft (200 km²), mit der man aussichtsreiche Strukturen und mögliche zusätzliche Intrusionen identifizieren bzw. genauer definieren will, die in Zusammenhang mit Goldvererzung stehen könnten.
Laut David Rigg, bei QMX für die Exploration verantwortlich, wird dies die bislang detaillierteste Untersuchung über die 30 Kilometer Streichlänge der Val d'Or-Formation sein. Sie sollte es QMX ermöglichen, so Herr Rigg weiter, die Beziehungen zwischen den verschiedenen Trends und Strukturen innerhalb des Gebiets genauer zu bewerten und in Beziehung zum bisherigen Modell des Unternehmens zu setzen. Damit setzt QMX seine systematische Erkundung der vielversprechenden Liegenschaft fort, die ganz in der Nähe der Ländereien liegt, die Eldorado Gold (TO:ELD) (WKN 892560) gerade erst für rund 590 Mio. Dollar von Integra Gold übernommen hat.
QMX Gold hat Prospectair beauftragt, die Magnetikuntersuchung durchzuführen, die mit einem Helikopter rund 30 Meter über dem Boden geflogen wird. Das Unternehmen rechnet damit, die Ergebnisse der Untersuchung und ein 3 D-Modell bis Ende August vorliegen zu haben.
Seitdem wir QMX Gold den Lesern von GOLDINVEST.de zum ersten Mal präsentiert haben, ist die Aktie bereits von 0,25 auf zuletzt 0,385 CAD gestiegen! Wir hatten darauf hingewiesen, dass vor allem angesichts der Integra-Übernahme durch Eldorado eine schnelle Kurssteigerung möglich sein könnte und wurden nicht enttäuscht. Wir sind beeindruckt von der Geschwindigkeit, mit der QMX die Exploration vorantreibt. Spätestens wenn die Ergebnisse des ersten Bohrprogramms positiv ausfallen sollten – dafür gibt es aber keine Garantie! –, sollte die Aktie noch einmal an Schwung gewinnen. Wir werden unsere Leser auf dem Laufenden halten.
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