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Liebe Trader,
der Bauboom in Deutschland hält weiter an, trotzdem konnte das Wertpapier von Hochtief zuletzt nicht von der Gunst der Anleger profitieren und rutscht sukzessive in Richtung seiner Verlaufstiefs aus März 2020 um 41,39 Euro weiter ab. An dieser Stelle wird dem Unternehmen aus technischer Sicht allerdings eine längere Erholung im Rahmen eines Pullbacks zugetraut und könnte für den Aufbau von kurzfristigen Long-Positionen genutzt werden. Ein mögliches Szenario in diesem Bereich wäre sogar ein Doppelboden, der sich allerdings in den nächsten Wochen und Monaten erst noch herauskristallisieren müsste. An sich ein sehr interessanter Bereich für ein zukünftiges Long-Investment bei einer sich abzeichnenden Stabilisierung an den Verlaufstiefs aus 2020.
Long-Chance:
Die Preise für Bauunternehmer ziehen monatlich weiter an und könnten auch der Hochtief-Aktie zu einer Stabilisierung verhelfen. Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden zogen beispielsweise im Mai um 17,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat an. Sollten sich wirklich die international agierenden deutschen Baukonzerne für den Wiederaufbau in der Ukraine qualifizieren, könnte dieser Umstand ein Gamechanger werden und dem Papier Gewinne zunächst in den markanten Widerstandsbereich um 60,00 Euro bescheren. Eine mittel- bis langfristige Trendwende kann aus technischer Sicht aber erst oberhalb von 90,00 Euro für die Aktie von Hochtief abgeleitet werden. Dann dürfte auch der seit Mai 2017 laufende Abwärtstrend endlich ein Ende finden. Solche Trendwendeprozesse benötigen allerdings ihre Zeit, hier könnte ein solches Szenario noch einige Monate in Anspruch nehmen.
Eckpunkte: LONG
Wochenchart:
Hochtief AG (ETR:HOTG); Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 47,29 Euro; Handelsplatz: Xetra; 11:40 Uhr
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