Emre Şentürk

Und dann haben wir noch BRI, Rohstoffbepreisung in Asien und Leitwährungswechsel. Sehr interessant zu beobachten, wie man immer gegen alles sein kann, auch wenn beide Seiten Raum finden. Übrigens, die lustigen Schaubilder sind grundlegende Konzepte der Makroökonomie, aber sicherlich sind Wissenschaft und Politik auch alles nur Unfug.

Freue mich, Ihnen einen Mehrwert bieten zu können!

Sehr gerne, freut mich, dass er Ihnen gefallen hat!

Same here! Da ist viel Platz auf der Oberseite!

Lieben Dank und beste Grüße!

Vielen Dank, Herr Meier! Freut mich, Ihnen einen Mehrwert bieten zu können.

Na gut, einmal darf man den Spieß ja wohl umdrehen können - aber prinzipiell richtig! Profitieren kann man sicherlich durch Invests in den Schwellenländern, die sich aktuell versuchen auf dem internationalen Parkett zu etablieren.

Kann man pauschal nicht so bewerten, aber wenn sie nicht genehmigt wird, ist ein moderater Wertverlust des Dollars denkbar. Wenn sie genehmigt wird, sollte die Währung die aktuelle Stabilität beibehalten. Dennoch ist das nicht in Stein gemeißelt, sondern eher eine Tendenz.

Absolut! Wenn man das Timing gut hinbekommt und da auch standhaft genug ist, den richtigen Ausstieg zu finden, kann das schon profitabel sein. Aber auch das erfordert eben eine gewisse Nüchternheit. Auf die Zeit und Masse der Investitionen gesehen aber dürfte es schwierig sein, jedes Mal dieses Timing so gut zu erwischen.

Die Doppelmoral besteht darin, dass es Kritik an europäischen Einrichtungen regnet, dass man Europas Interessen nicht genügend verteidigt und dass man zu schwach wäre. Auf der anderen Seite beflügelt man die Stärke anderer Akteure, indem man den Diskurs komplett weg von der Heimat lenkt und sich mit dem ständigen Blick in die USA devot zeigt. Man kann nicht kritisieren und selbst dafür sorgen, dass die anderen stärker werden.

Können Sie das auch konkretisieren?

Vielen Dank für Ihr Feedback. Es geht tatsächlich nicht um die Definition von Moral, sondern darum, dass man viel in der EU kritisiert, aber mit seinem eigenen Verhalten maßgeblich an sienem Rückstand beteiligt ist. Ich denke schon, dass das ein valides Argument für eine fruchtbare Diskussion ist - und eben kein Gedöns.

Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass der Euro als Leitwährung proaktiver beworben und strategischer platziert werden sollte.

Lieben Dank! Freut mich, dass er Ihnen einen Mehrwert bieten konnte.

Lieber Herr Stocker, gut geraten, aber das bin ich tatsächlich nicht. Die Identität den Phantoms bleibt noch im Dunkeln. :)

Sehr geehrter Herr Korinth, danke für Ihr Feedback, auch wenn Sie meine Arbeit in den Kontext von eher populistisch agierenden Personen stellen. Verstehen kann ich Ihren Punkt, weise aber darauf hin, dass der Beitrag explorativ angedacht ist und kein finales Urteil fällt. Und selbst wenn könnte dies nur im Rahmen der erfüllten oder unerfüllten Interessen ausfallen. Die Preisentwicklung könnte man tatsächlich auch hier in die Analyse einbauen.

Sehr richtig. Und genau das ist das Schöne an der Kontextanalyse, denn man kann emotionslos auch genauso gut eine Situation erörtern, in der man genau darauf eingeht, wie Russland so eine Situation nutzen kann. Aber wie auch in Rechtsverfahren das Motiv als erster Anhaltspunkt genutzt wird, stützt sich auch die politische Analyse darauf - deswegen auch der Verweis darauf, dass ein Urteil unfair wäre.

In der Politikwissenschaft wird in den seltensten Fällen mit einer transparenten Beweislage gearbeitet. Deswegen ist es wichtig in alle verschiedenen Richtungen denken zu können, ohne zu urteilen. Als Leser muss man sich dem bewusst sein. Ich gebe Ihnen recht, dass dies nicht immer einfach ist, da man aus anderen Disziplinen ein anderes Informationsumfeld gewohnt ist.

Ihren Punkt kann ich definitv nachvollziehen. Jedoch ist gerade in der internationalen Politik der Anfangspunkt jeder Analyse das Aussondern der Intentionen und Interessen, da ja niemand verwerfliche Interessen oder ungünstige Informationen transparent transportiert. Anders als in anderen Geisteswissenschaften, gibt es in der Politikwissenschaft selten eine belastbare Beweislage. Somit ist die Kontextanalyse ein wertvolles Werkzeug, wenn man sich denn emotional von einem Urteil fernhalten kann.

Wer Angst hat, hat auch schon verloren

Sehr gerne!

Lieben Dank!

 Vielen Dank für das Lob! Dieser Artikel soll lediglich zum Denken und zum Austausch anregen. Vor allem würde mich interessieren, wie die allgemeine Auffassung von Mehrwert ist, weshalb ich das Feedback sehr begrüße! Vielen Dank für das Lob! Dieser Artikel soll lediglich zum Denken und zum Austausch anregen. Vor allem würde mich interessieren, wie die allgemeine Auffassung von Mehrwert ist, weshalb ich das Feedback sehr begrüße!

 Gebrüstet habe ich mich mit rein gar nichts. Die Anspielungen auf mein Land kamen unaufgefordert von Ihnen. Einen Vergleich stellte ich auch nicht an. Ich freue mich wirklich über jedes Kommentar und die Diskussionen unter meinen Beiträgen, aber mich von unprofessionellen Menschen, die ihre Gefühle scheinbar nicht unter Kontrolle haben, mit dogmatischen Aussagen angreifen zu lassen, lasse ich nicht zu. Wenn Sie was zu sagen haben, sagen Sie es, wie Profi... schreien kann jeder. Gebrüstet habe ich mich mit rein gar nichts. Die Anspielungen auf mein Land kamen unaufgefordert von Ihnen. Einen Vergleich stellte ich auch nicht an. Ich freue mich wirklich über jedes Kommentar und die Diskussionen unter meinen Beiträgen, aber mich von unprofessionellen Menschen, die ihre Gefühle scheinbar nicht unter Kontrolle haben, mit dogmatischen Aussagen angreifen zu lassen, lasse ich nicht zu. Wenn Sie was zu sagen haben, sagen Sie es, wie Profi... schreien kann jeder.

 Sicher zu sein, bedeutet nicht, dass man auch informiert ist. Bin immer wieder erstaunt, wer sich zu was für Themen meldet..... Sicher zu sein, bedeutet nicht, dass man auch informiert ist. Bin immer wieder erstaunt, wer sich zu was für Themen meldet.....