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"SZ" - Allianz will in Deutschland 700 Stellen abbauen

Veröffentlicht am 23.06.2017, 07:17
Aktualisiert 23.06.2017, 07:20
© Reuters. The logo of Europe's biggest insurer Allianz SE is seen on the company tower at La Defense business and financial district in Courbevoie

© Reuters. The logo of Europe's biggest insurer Allianz SE is seen on the company tower at La Defense business and financial district in Courbevoie

Berlin (Reuters) - Die Allianz (DE:ALVG) streicht einem Medienbericht zufolge in den kommenden drei Jahren 700 Vollzeitstellen.

© Reuters. The logo of Europe's biggest insurer Allianz SE is seen on the company tower at La Defense business and financial district in Courbevoie

Der Abbau sei Teil eines Sparprogrammes, dem insgesamt 1270 Jobs zum Opfer fielen, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe). 570 seien in den vergangenen Monaten bereits über Teilzeitregelungen abgebaut worden. Der Versicherungskonzern begründet die Maßnahmen der "SZ" zufolge im Intranet mit der Digitalisierung. Geplant sei auch, Standorte zu bündeln. So solle die Unfallversicherung nicht mehr in Berlin, München, Leipzig, Hamburg und Stuttgart verwaltet werden, sondern nur noch in Berlin und München. In der Krankenversicherung falle der Standort Berlin größtenteils weg.

Allianz-Chef Oliver Bäte hatte bereits im Jahr 2015 angekündigt, Kosten zu senken und den Kunden stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Der "SZ" zufolge werfen viele Beschäftigte dem Management aber vor, auf dem Rücken der Belegschaft zu sparen und die Rendite für Aktionäre zu steigern.

Ein Allianz-Sprecher war am späten Donnerstagabend zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

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