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Aktien - Kurse in Europa verlaufen vor PMI-Daten tiefer

Veröffentlicht am 23.11.2017, 09:33
Aktualisiert 23.11.2017, 09:33
© Reuters.  Kurse rutschen ab, Anleger warten auf Daten aus der Eurozone

© Reuters. Kurse rutschen ab, Anleger warten auf Daten aus der Eurozone

Investing.com - Europäische Märkte eröffnen am Donnerstag mit Abwärtstrend. Die Anleger konzentrieren sich auf die Veröffentlichung von Gewerbe- und Dienstleistungsdaten aus der Eurozone im Laufe des Börsentages.

Um 07:30 Uhr GMT oder 03:30 Uhr ET stieg der EURO STOXX 50 um 0,23 Prozent, Frankreichs CAC 40 kletterte um 0,13 Prozent hoch und der DAX 30 um 0,07 Prozent.

Die Märkte befinden sich nach den gescheiterten Koalitionsverhandlungen in Deutschland immer noch in Aufruhr.

Am Montag sagte Merkel, sie würde Neuwahlen einer Minderheitsregierung vorziehen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier jedoch sagte, die Parteien schuldeten es ihren Wählern, eine Regierung zu bilden.

Die Marktforschungsgruppe Markit gab früher am Tag bekannt, dass der deutsche Gewerbe-PMI im September von 60,6 auf 62,5 gestiegen ist. Der Dienstleistungs-PMI steig von 54,7 auf 54,9.

Der französische Gewerbe-PMI stieg in diesem Monat von 56,1 auf 57,5, der Dienstleistungs-PMI von 57,3 auf 60,2.

Die Marktteilnehmer warten auf die PMI-Zahlen für die gesamte Eurozone.

Finanzwerte notieren durchgehend tiefer. Französischer Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) fällt um 0,33 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gehen um 0,68 bzw. 1,00 Prozent zurück.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 1,07 bzw. 0,14 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) ziehen sich um 0,26 bzw. 0,60 Prozent zurück.

Thyssenkrupp AG O.N. (DE:TKAG) trägt mit 1,78 Prozent Abstieg zu Verlusten bei. Das deutsche Ingenieursunternehmen meldete eine Auftragszahlen in Rekordhöhe für Fahrstühle und hofft immer noch, bis Anfang 2018 den Vertrag mit Tata Steel unterzeichnen zu können.

In London fällt der FTSE 100 um 0,50 Prozent, gedrückt von Centrica (LON:CNA) mit 16,86 Prozent Verlust. Das Unternehmen meldete den Verlust von weiteren 823.000 Hausenergiekunden zwischen Ende Juni und Oktober.

Bergbauwerte handeln ebenfalls überwiegend niedriger. Glencore (LON:GLEN) fällt um 0,55 Prozent und Rio Tinto (LON:RIO) verliert 0,88 Prozent. Anglo American (LON:AAL) rutscht um 0,55 Prozent ab.

Im Finanzsektor herrscht ebenfalls ein Abwärtstrend vor. HSBC Holdings (LON:HSBA) geht um 0,95 Prozent zurück, Lloyds Banking (LON:LLOY) fällt um 0,33 Prozent. Royal Bank of Scotland (LON:RBS) und Barclays (LON:BARC) sinken um 0,45 und 0,40 Prozent.

Severn Trent (LON:SVT) gehört mit 1,13 Prozent Anstieg zu den besten Performern des Index. Das Unternehmen verkauft überschüssiges Land, was den Wohnbausektor Großbritanniens stützen würde.

Die Märkte in den USA bleiben aufgrund des Thanksgiving-Feiertages geschlossen.

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