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Aktien - Wall Street unter Druck als Handelskrieg sich intensiviert

Veröffentlicht am 19.06.2018, 15:40
Aktualisiert 19.06.2018, 15:40
© Reuters.  Kurse an der Wall Street am Dienstag tiefer

Investing.com – An der Wall Street ging es am Dienstag abwärts, als Sorgen über Handelskonflikte die Investoren umtrieben.

Der S&P 500 lag um 15:38 MEZ 20 Punkte oder 0,75% tiefer auf 2.753,08, während der Dow um 323 Punkte oder 1,19% auf 24.664,33 fiel und der Technologieindex NASDAQ Composite 57 Punkte oder 0,74% auf 7.689,58 nachgab.

Die Spannungen im Außenhandel zwischen China und den Vereinigten Staaten schaukelte sich weiter auf, als die beiden größten Wirtschaftsmächte der Welt ihren Disput immer weiter eskalierten.

Die jüngste Salve kam von US-Präsident Donald Trump, der androhte, Zölle auf weitere chinesische Güter im Wert von 200 Mrd USD zu erheben, sollte "China es ablehnen seine Praktiken zu ändern und darauf bestehen, seine neuen Zölle umzusetzen, die es jüngst angekündigt hatte." so der Präsident.

Am Freitag hatte Trump einen 25 prozentigen Zoll verschiedene Güter aus China mit einem Importvolumen von 50 Mrd USD angekündigt, auf den China prompt mit einem 25 prozentigen Zoll auf US-Güter, wie unter anderem Sojabohnen und Autos, im Wert von 34 Mrd USD reagierte.

Netflix (NASDAQ:NFLX) war nach Handelsbeginn in New York einer der größten Gewinner und stieg um 1,03%, nachdem GBH Insights sein Kursziel für den Online-Videoanbieter auf 500 USD heraufsetzte.

Unterdessen ging es mit anderen Technologiewerten in den Keller, als Apple (NASDAQ:AAPL) 1,34% verlor, während Twitter Inc (NYSE:TWTR) um 1,28% fiel und Tesla (NASDAQ:TSLA) um 0,49% tiefer lag. Bank of America (NYSE:BAC) gab 1,14% nach, Boeing (NYSE:BA) sackte um 2,65% ab und AT&T (NYSE:T) sank um 0,60%.

In Europa ging es an den Börsen abwärts. Der Dax fiel um 162 Punkte oder 1,26%, während der französische CAC 40 62 Punkte oder 1,15% abgab. In London sank der FTSE 100 um 35 Punkte oder 0,46%. Unterdessen ging es mit dem gesamteuropäischen Euro Stoxx 50 um 37 Punkte oder 1,07% nach unten, während der spanische IBEX 35 37 Punkte oder 0,38% tiefer stand.

An den Rohstoffmärkten fielen die Goldfutures um 0,30% auf 1.276,20 USD die Feinunze, während US-Rohölfutures sich um 1,43% auf 64,75 USD das Fass verbilligten. Der US-Dollarindex, der die Stärke der amerikanischen Währung gegenüber sechs anderen Leitwährungen abbildet, stieg um 0,40% auf 94,79.

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