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Aktien Asien: Gute Börsenstimmung aus USA schiebt an

Veröffentlicht am 20.02.2017, 10:23
Aktualisiert 20.02.2017, 10:25
© Reuters.  Aktien Asien: Gute Börsenstimmung aus USA schiebt an

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY/MUMBAI (dpa-AFX) - Angetrieben von der weiterhin recht optimistischen Börsenlaune in den USA haben Asiens Aktienmärkte am Montag den Vorwärtsgang eingelegt. Schwächer als erwartet ausgefallene Exportdaten in Japan belasteten die Stimmung kaum nachhaltig. Der japanlastige Sammelindex Stoxx 600 Asia Pacific (STOXX Asia/Pacific 600 EUR Price) gewann 0,03 Prozent auf 183,73 Punkte. Damit befindet er sich nach wie vor dicht an der Marke von 184 Punkten.

Mit einem kleinen Plus von 0,09 Prozent auf 19 251,08 Punkte ging der Nikkei 225 (XC0009692440) in Tokio aus dem Handel. Nach dem neuerlichen Yen-Anstieg in der vergangenen Woche hatte sich die Lage am Devisenmarkt bereits am Freitag etwas beruhigt und das setzte sich auch zum Wochenstart fort. Zuletzt gab die japanische Währung im Vergleich zum US-Dollar leicht nach. Mit Blick auf die Exportdaten zu Jahresbeginn hatten vor allem Japans Autobauer weniger Fahrzeuge ins Ausland verkaufen können, was die Aktien von Toyota (3:TYT), Nissan (20:7201) oder Mitsubishi allerdings am Montag kaum belastete. Während die Papiere des Autobauers Nissan unverändert aus dem Handel gingen, legten die von Toyota minimal zu und die von Mitsubishi Motors (T:7211) stiegen um 1,19 Prozent. Eine von der Wettbewerbsbehörde Indonesiens verhängten Geldbuße für Honda (20:7267) und Yamaha Motor belastete ebenfalls kaum: Während Honda um 0,33 Prozent nachgaben, legten Yamaha um 0,35 Prozent zu. Die Aktien von Bridgestone zählten mit plus 5,42 Prozent zu den Favoriten im Nikkei und profitierten vom angekündigten Aktienrückkauf des Reifenherstellers. Es ist größte seit mindestens der Jahrtausendwende. Die Anteilsscheine von Softbank gewannen 3,18 Prozent. Medienberichten zufolge bereitet der japanische Softbank-Konzern einen weiteren Versuch vor, seine US-Mobilfunktochter Sprint mit T-Mobile US (2:TMUS) zu fusionieren. Angeblich sei Softbank sogar bereit, sich von dem Mehrheitsanteil an Sprint zu trennen, um den Deal realisieren zu können, hieß es.

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