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Aktien Asien: Schwacher Yen stützt den Nikkei - HSBC belastet Hang Seng

Veröffentlicht am 21.02.2017, 10:05
Aktualisiert 21.02.2017, 10:10
© Reuters.  Aktien Asien: Schwacher Yen stützt den Nikkei - HSBC belastet Hang Seng

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY/MUMBAI (dpa-AFX) - Asiens wichtigste Aktienmärkte haben den Schwung vom Wochenbeginn auch am Dienstag mitgenommen. Der Sammelindex Stoxx 600 Asia Pacific (STOXX Asia/Pacific 600 EUR Price) stieg um 0,65 Prozent auf 184,88 Punkte. Zwischenzeitlich war er auf den höchsten Stand seit April 2015 geklettert.

Vor allem in Japan sorgte ein stärkerer US-Dollar für Kursgewinne - denn ein im Umkehrschluss schwächerer Yen hilft beim Export. Der Dollar wird von der Erwartung getrieben, dass die Leitzinsen in den USA eher früher als später steigen. Denn die Zinssitzung der US-Notenbank Fed im März sei als Termin für eine mögliche Leitzinsanhebung noch nicht vom Tisch, sagte der Währungshüter Patrick Harker der Finanznachrichtenagentur Market News. Der Tokioter Nikkei-225-Index baute seine minimalen Vortagesgewinne deutlich aus und zog um 0,68 Prozent auf 19 381,44 Punkte an. Kursgewinne verzeichneten fast alle Branchen, lediglich Aktien von Telekommunikationsunternehmen lagen leicht im Minus. Spitzenreiter im japanischen Leitindex waren die Papiere von Nippon Paper Industries mit einem Plus von 6,76 Prozent auf 2115 Yen. Dies war der höchste Stand seit Mitte Januar. Die Zeitung "Nikkei" hatte berichtet, dass der Papierhersteller seine Preise erhöhen wolle.

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