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Aktien- U.S. Futures wegen Trump-Drohung im Sinkflug

Veröffentlicht am 11.04.2018, 12:46
Aktualisiert 11.04.2018, 12:46
© Reuters.  U.S. Futures handelten am Mittwoch tiefer.

Investing.com - US-Futures handelten am Mittwoch niedriger, da die Möglichkeit eines US-Militärschlags auf Syrien die Anleger beunruhigen ließ.

Die S & P 500-Futures fielen um 21,5 Punkte oder 0,81% auf 2.633,50 um 6:44 AM ET (10:44 GMT), während Dow-Futures 166 Punkte oder 0,68% abnahmen auf 24.185,0. In der Zwischenzeit fielen die tech-lastigen Nasdaq 100-Futures um 55,5 Punkte oder 0,84% auf 6.568,75.

US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag eine Reise nach Lateinamerika abgesagt, um sich auf eine Reaktion auf einen mutmaßlichen Chemiewaffenangriff in Syrien zu konzentrieren, sagte das Weiße Haus. Trump sagte, er werde diese Woche auf die Angriffe reagieren, sobald feststeht, wer dafür verantwortlich ist.

Ein Raketen- oder Luft-Boden-Angriff könnte eine Reaktion Russlands auslösen, was die Besorgnis der Anleger verstärkt hat.

Investoren beobachten die Technologieaktien genau, da Facebook-Chef Mark Zuckerberg um 10:00 Uhr ET (14:00 Uhr GMT) zu seiner zweiten Anhörung zum Thema Datenschutz zum Kongress geht. Facebook-Aktien waren 0,83% im vorbörslichen Handel.

In der Zwischenzeit ist die chinesische E-Commerce-Firma Alibaba (NYSE: BABA) um 0,90% gefallen, während die Hotelgesellschaft Hilton Worldwide Holdings Inc. (NYSE: HLT) nach einem vorzeitigen Ausscheiden der Investoren HNA Group um 1,01% gesunken ist.

Nokia (HE: NOKIA) Corp ADR (NYSE: NOK) stieg um 0,72%, während Deutsche Bank AG (DE: DBKGn) NA O.N. (NYSE: DB) um 1,63% und das Kreuzfahrtschiffunternehmen Carnival PLC (NYSE: CCL) um 0,71% stieg.

In Wirtschaftsnachrichten wird das Handelsministerium März Inflationszahlen um 8:30 AM ET (12:30 GMT) veröffentlichen, während die Federal Reserve das Protokoll ihres jüngsten politischen Treffens um 14:00 ET (18:00 GMT) veröffentlichen wird. Die Investoren werden beide Ereignisse genau verfolgen, um Hinweise auf das zukünftige Tempo der Zinserhöhungen zu erhalten.

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In Europa waren die Aktien gefallen. Deutschlands DAX fiel um 63 Punkte oder 0,51%, während in Frankreich der CAC 40 um 22 Punkte oder 0,42% und in London der FTSE 100 um 14 Punkte gefallen ist 0,20%. Währenddessen verlor der paneuropäische Euro Stoxx 50 13 Punkte oder 0,41%, während der spanische IBEX 35 um dreieinhalb Punkte oder 0,04% nachgab.

Bei Rohstoffen stiegen Gold-Futures um 0,27% auf 1.349,60 pro Feinunze, während Rohöl Futures um 0,66% auf 65,94 USD pro Barrel stiegen. Der US Dollar Index, der den Greenback gegen einen Gewichteten Währungskorb von sechs Hauptwährungen misst, war um 0.13% auf 89,20 gefallen.

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