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Aktien Wien Schluss: Im Plus - 7. ATX-Gewinntag in 8 Sitzungen

Veröffentlicht am 26.04.2018, 18:36
Aktualisiert 26.04.2018, 19:11
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: Im Plus - 7. ATX-Gewinntag in 8 Sitzungen

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Donnerstag im Plus geschlossen. Der ATX stieg 0,51 Prozent auf 3461 Punkte, nachdem er am Vortag um 2,2 Prozent abgerutscht war. Nach dem gestrigen deutlichen Minus ging damit in Wien die Gewinnserie in einer positiven europäischen Börsenlandschaft weiter. Der ATX verbuchte bereits den 7. Gewinntag an den vergangenen acht Börsensitzungen. Im Späthandel unterstützten in Europa die klaren Zuwächse an der Wall Street, nachdem dort die Renditen für US-Anleihen etwas zurückgekommen waren.

Den Spitzenplatz in Wien eroberte die Telekom (DE:DTEGn) Austria (17:TELA)-Aktie mit einem Kurszuwachs von vier Prozent auf 7,75 Euro. Europaweit standen Telekomtitel in der Gunst der Anleger weit oben. Warimpex schlossen mit mageren Umsätzen auf dem zweiten Platz mit plus 3,6 Prozent bei 1,46 Euro. Der auf Osteuropa spezialisierte Hotel- und Büroimmobilienentwickler erzielte 2017 nach endgültigen Zahlen sein bisher bestes Geschäftsjahr seit dem Börsengang 2007.

Mindestens zweiprozentige Zuwächse verbuchten auch Semperit, Schoeller-Bleckmann, s Immo, Immofinanz (17:IMFI)und Verbund. Die OMV (17:OMVV)-Titel stärkten sich um 1,5 Prozent auf 51,30 Euro. Unter den Bankenschwergewichten verteuerten sich Raiffeisen um 0,9 Prozent auf 29,11 Euro und Erste Group (56:ERST) legten 0,5 Prozent auf 40,54 Euro zu. Voestalpine (17:VOES) schwächten sich hingegen um 1,3 Prozent auf 43,63 Euro ab.

Porr-Titel gaben ein Prozent auf 28,50 Euro nach. Der Baukonzern hat 2017 infolge der massiven Expansion in Deutschland Gewinneinbußen erlitten. Der Überschuss sank um 5 Prozent auf 64 Millionen Euro. Das Geschäft brummt aber: Die Produktionsleistung legte um 21 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro zu, der Auftragsbestand erreichte ein Rekordhoch.

AT&S fielen um weitere 1,7 Prozent auf 20,40 Euro. Die Titel des Leiterplattenherstellers waren bereits am Mittwoch und am Dienstag jeweils um mehr als fünf Prozent abgerutscht.Strabag fielen um ein Prozent auf 33,15 Euro. Der Baukonzern wird am morgigen Freitag seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2017 präsentieren.

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