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Axa schließt größere Deals aus - Kein Interesse an Generali

Veröffentlicht am 23.02.2017, 14:20
Aktualisiert 23.02.2017, 14:30
© Reuters. Logo of France's biggest insurer Axa is seen in front the compagny headquarter in Paris

Paris (Reuters) - Frankreichs größter Versicherer Axa (PA:AXAF) will den italienischen Rivalen Generali (MI:GASI) nicht übernehmen.

Das Thema stehe nicht auf der Agenda, weil es kein Nutzen bringe, sagte Axa-Chef Thomas Buberl am Donnerstag. Axa habe durch viele große Akquisitionen mittlerweile eine "kritische Größe" erreicht. Mega-Deals seien daher nicht nötig. Italiens führende Filialbank Intesa Sanpaolo (MI:ISP) spielt mit dem Gedanken, Generali zu schlucken. Ein Rückzug der Bank gilt aber bei Insidern aus der Versicherungsbranche nicht als ausgeschlossen. Auch ist ein Weiterverkauf von Generali-Teilen denkbar.

© Reuters. Logo of France's biggest insurer Axa is seen in front the compagny headquarter in Paris

Im abgelaufenen Jahr kletterte der Axa-Nettogewinn um vier Prozent auf 5,8 Milliarden Euro. Analysten hatten dem Allianz-Rivalen etwas mehr zugetraut. An der Börse in Paris verloren Axa-Aktien knapp ein Prozent an Wert.

Die Nummer zwei der Branche in Europa sieht sich zudem auf Kurs, das mittelfristige Ergebnisziel zu erreichen. Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg 2016 um vier Prozent. Für den Zeitraum 2016 bis 2020 peilt der Konzern pro Jahr drei bis sieben Prozent an. Preiserhöhungen und Kostensenkungen sollen dabei helfen, das Ziel zu ereichen.

"Das zweite Halbjahr ist besser gelaufen", sagte Finanzchef Gerald Harlin. Höhere Einnahmen verzeichnete Axa in der Schaden/Unfall- sowie in der Lebensversicherung. Die Vermögensverwaltung schwächelte dagegen angesichts der anhaltenden Mini-Zinsen, die es den Anbietern schwermacht, am Kapitalmarkt eine attraktive Rendite zu erzielen.

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